Touristisches Potenzial des Moselufers besser nutzen. Es hat mehr zu bieten als etwa die Uferlandschaften in Köln oder Düsseldorf, wirkt aber weniger attraktiv:
1. Zugang durch begrünte Wege und Fußgängerquerungen verbessern.
2. Weitere Zonen, etwa Krahnenufer, erschließen.
3. Felsen anleuchten.
4. Mehr Anleger für Kreuzfahrtschiffe.
Sachstand wie gehabt.
Der Stadtrat schließt sich der Stellungnahme der Verwaltung an und verweist auf die verschiedenen Rahmenplanungen für das Moselufer und den städtebaulichen Wettbewerb für den Bereich des Krahnenufers und der Römerbrücke. Aktuell werden die saisonale Einrichtung einer Gastronomie am Kranenufer und die die Anlage weiterer Schiffsanleger für Fahrgastschiffe im Bereich von Trier-Nord geprüft. Aufgrund der schwierigen Haushaltssituation können aber nicht alle Vorschläge umgesetzt werden.
Die Attraktivierung des Moselufers ist Bestandteil mehrerer städtischer Rahmenplanungen in welchen auch Vorschläge zur Aufteilung der Nutzungen am Ufer je nach Umfeld vorgesehen sind. Für den Bereich des Krahnenufers und der Römerbrücke gibt es zusätzlich einen städtebaulichen Wettbewerb für die Neugestaltung des Ufers. Hierbei sind auch verschiedene Aufenthaltsflächen vorgesehen. Aktuell wird die saisonale Einrichtung einer Gastronomie am Kranenufer geprüft sowie die Anlage weiterer Schiffsanleger für Fahrgastschiffe im Bereich von Trier-Nord.
Teilumgestaltungen wie derzeit am Nordbad oder in Trier-West im Zusammenhang mit dem Stadtumbau werden sukzessive im Zusammenhang mit sonstigen Maßnahme im Umfeld durchgeführt, jedoch ist im Rahmen der Prioritätensetzung aller Projekte in der Stadt aktuell die Finanzierbarkeit einer großflächigen dauerhaften Umgestaltung des Moselufers nicht gegeben.
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