Offene Frage: Vorschläge zur Öffentlichkeitsarbeit

Die offene Frage lautete: "Was glauben Sie? Wie kann die Stadt Trier viele Menschen dafür gewinnen, um bei einem Online-Dialog teilzunehmen? Zum Beispiel zu den Einnahmen und Ausgaben der Stadt."

Vielleicht indem die Zielkonflikte in der Mittelverteilung aufgezeigt werden: Sie können entweder A oder B wählen. Nur auf dass ein Gefühl für die Komplexität der Dinge entsteht.

Es könnten die 30 wichtigsten Ausgabenarten (schon recht detalliert, z.B. für einzelne Sparten für Kulturausgaben) von der Stadtverwaltung aufgelistet werden mit den prozentualen Anteilen nach dem derzeitigen Haushalt. Die Bürger könnten dann aufgefordert werden, die prozentualen Anteile so zu verändern, wie sie es für richtig halten. Ähnliches auch für die Einnahmen.

- Zeitnahe Rückmeldung der Stadt - Einkaufsgutscheine für Teilnehmer - Steuererleichterungen für Teilnehmer - 10% Erlass auf Strafzettel

ein Gewinnspiel daraus machen - Gewinner kann kostenlos ins Hallenbad oder an einer von der Stadt organisierten Veranstaltung teilnehmen. Würde die Stadt (fast) nichts kosten, die Resonanz aber vermutlich erhöhen

Indem die Stadt ein Budget für die meistgenannten Anregungen aus der Bürgerschaft bereitstellt und so die Teilnehmer auch den Eindruck bekommen, etwas bewegen zu können.

Nehmen Sie Kontakt auf zu den zahlreichen "positiven" Initiativen in Trier, wie z.B. die Friedensinitiativen, die Tafel, Bund, attac, usw. Über diese Netzwerke müssen sich viele Leute aktivieren lassen. Voraussetzung: Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz seitens der Stadt

Freie Themenwahl für die Beteiligten und bei ein paar besonders kontroverse Themen, wie unter anderem für Theater und Schulen Thesen vorformulieren. z.B. "Theater schließen? - Bestimme mit auf www.trier-mitgestalten.de"

Teilnahme ist nur dann zu erwarten, wenn die ganze Aktion nicht nur als "unverbindliche Bürger-Bespaßung ohne Folgewirkung" wahrgenommen würde. Ein echtes "follow-up" wäre erforderlich. Bsp: Vorschlag wurde umgesetzt --> eMail (etc.) an den Initiator: "Ihr Vorschlag ('...') aus dem Bürgerhaushalt 2012 wurde in der vergangene Woche umgesetzt. Beste Grüße, Ihr xyz-Amt"... oder: Für den Fall, dass aufgrund eines Vorschlags (BHaushalt oder 'mitgestalten') irgend etwas errichtet, saniert, gestaltet, angepflanzt etc. wird, gehört da zwingend ein Info-Schildchen/Aufkleber etc. dran mit dem Hinweis: "Errichtet auf Grund eines Vorschlags auf www.trier-mitgestalten.de vom 3.7.2014. Willst Du auch mitgestalten...?", QR-Tag daneben.

Ich weiss nicht, ob es ein Ziel sein sollte, die Zahl der Teilnehmer zu maximieren. Vielleicht macht das bei klar formulierten Abstimmungen Sinn, aber nicht unbedingt bei der Identifizierung und Formulierung komplexerer budgetrelevanter Projekte, s. meine Anmerkung zur ersten Frage.

Eine Wunschbox mitten in der Fußgängerzone hinstellen wo alle die wollen einen Zettel/Brief hineinwerfen können...keine umständlichen Umfragen...

Radiospot, gezielte streuung von infoflyern, öffentlichkeitsarbeit in der stadt: infostand im zentrum in der innenstadt (hauptmarkt, mit internetzugriff auf die seite), aussagekräftiges motto, wie z.b.: trier (aktiv) mitgestalten etc.

Zunächst mit Befragungen zu sehr publikumswirksamen Einzelprojekten beginnen.

Bekanntgabe in Rathauszeitung, Homepage der Stadt, Trierer Medien Unternehmen ansprechen, dass Sie ihre Mitarbeiter mobilisieren (Uni, HWK, IHK etc.)

attraktive und übersichtliche Internetseite, Zeitnahe und häufige Rückmeldung was mit den eingereichten Vorschlägen passiert, Übersichtliches Verfahren, Information wo im Verfahren sich ein Vorschlag befindet, zeitnahe Umsetzung von erfolgreichen Vorschlägen, aktive und sichtbare Teilnahme von Politik und Verwaltung

In der Rathauszeitung das Thema Einnahmen und Ausgaben durch Fachleute bzw. die politisch Verantwortlichen stärker thematisieren.

Infoverbreitung (via Flyer) bei Herausgabe von gelben Säcken; Behandlung dieses Themas als Projektwoche bei der weiterführenden Schule (Eltern bekommen indirekt davon mit und beschäftigen sich damit; Infoverbreitung der Ausgaben der öffentlichen Einrichtung bei der jeweiligen öffentlichen Einrichtung - unüberschaubar - inklusive Hinweis auf "weitere Infos unter..." oder "wollen Sie wissen, warum? Unter www... gibt es den Grund."

Oh nein, noch mehr offene Fragen. Ich weiß ja nicht, ob da jemand antwortet... Als ob die Stadt hier nicht wenigstens ein paar Vorschläge hätte machen können. Das wirkt so, als hätte die Stadt keine Ideen. Wie schon in der ersten Antwort notiert, um Bürger zu gewinnen, mitzumachen, brauchen sie zunächst einmal ALLE Informationen. Aber bitte nicht in Form von Verwaltungsvorlagen. Sondern das muss in kurzen ansprechenden Texten aufbereitet werden. Das ist das A und O. Und dann muss der Bürger den Eindruck vermittelt bekommen, dass seine Vorschläge auch ernst genommen und umgesetzt werden. Am meisten kann man Menschen über persönliche Botschaften anderer Menschen gewinnen. Das heißt, man sollte auf der Homepage Fotos von Bürgern bringen, auf deren Vorschlag schon mal ein Projekt angestoßen wurde und dazu ein kurzes Zitat von diesem. Das können Leute aus dem Stadtrat sein, aber auch "einfache" Bürger. Und man muss die Leute dort ansprechen, dort abholen, wo sie sich aufhalten. Im Internet gelingt das am besten über die sozialen Netzwerke. Aber leider nutzt die Stadt Trier diese ja nicht. Ansonsten kann man viele Menschen über die großen Arbeitgeber und über die Schulen erreichen.

Prämierung von Vorschlägen

Nicht alle Menschen sind gewillt, oder haben die Möglichkeit, Online-Formulare auszufüllen. Umfragebögen, die beispielsweise mit dem Volksfreund oder dem Wochenspiegel ausgegeben werden, könnten mehr Menschen erreichen. Vor allem ältere Menschen sind bei einem Online-Formular im Nachteil.

Zunächst muß deutlich werden, das eine ernsthafte Absicht besteht die Bürger zu beteiligen. Bisher macht das ganze eher den Eindruck einer "Alibiverantaltung". Gemacht wird nachher doch was Parteifunktionäre und Wirtschaft ausgemauschelt haben. Über die RathausZeitung und den Trierischen Volksfreund sollte dann regelmäßig darauf hingewiesen werden und auch spezielle Themenschwerpunkte im Online-Dialog gesetzt werden. Kritische Themen (Bsp.: Weststrecke/Bahnlärm) sollten nicht, wie bisher geschehen, totgeschwiegen werden. Das führt zu Frust, endlosen juristischen Auseinandersetzungen und letztendlich zu hohen zusätzlichen finanziellen Kosten.

gezielt über konkrete Einflüsse berichten, die Anregungen aus der Bürgerbeteiligung für das Handeln der Stadt hatten, bzw. gezielt auf Anregungen aufmerksam machen, zu denen eine Diskussion/ein Meinungsbild gewünscht ist Dies sollte nicht nur online, sondern auch in konventionellen Medien erfolgen, z.B. über eine RAZ-Rubrik "Bürgerberteiligung - Thema der Woche" - ggf. auch mit Nennung der Person(en), von denen die Vorschläge / Hinweise stammten (deren Einverständnis vorausgesetzt) Ggf. auch "Hitliste" besonders aktiver Personen auf der Webseite [mit dem Risiko, dass da auch Personen laden, die viel Unsinn produzieren ... ;-) ) oder jährliche Ehrung bzw. Dankesmail an aktive "Poster"

Obwohl ich täglich im Internet aktiv bin, habe ich durch Zufall gerade von der Bürgerbeteiligung erfahren. Ich glaube vielen Trierern brennt es unter den Nägeln. Besonders denen die schon immer hier gelebt haben und auch gerne weiterhin hier leben würden. Ich bin kein Volksfreund Leser und Rathaus Zeitung und Co landen nur sporadisch auf meinem Tisch, vielleicht wäre eine einmalige Flyer Aktion für alle Trierer Haushalte eine Möglichkeit die Trierer über diese tolle Sache zu informieren.

10 % der Einsparungen die durch einen Bürgervorschlag erreicht werden werden an den Vorschlagenden ausgezahlt.

gezielt konkurrierende Projekte zur Wahl stellen, die dann auch ausgeführt werden. Beipsiel: Begrünung von Flächen, welche Fläche sollte vorrang genießen a),b) oder c).

Indem die Stadtverwaltung z. B. im Vorfeld Infostände in der Innenstadt macht, um viele Mitbürger zu erreichen. Bei älteren Menschen stelle ich mir einen Online-Dialog eher schwierig vor.

Beides

Mehr Werben für die Beteiligung. Viele wissen nichts davon.

Habe ich auf Frage 1 geantwortet. Darüber hinaus kommt auf Kritik am Bürgerhaushalt keine Antwort, auch wenn die Kritik so provokant formuliert ist, daß sie Widerspruch auslösen müsste.

Macht es Sinn, jeden einzelnen zu jedem Thema nach seiner Meinung zu fragen? Es geht darum, Entscheidungen zu treffen und im Sinne der Bürger etwas zu tun.

Themen, die sich herauskristallisiert haben, als Anregung und als Beispiele vorgeben - das regt die eigene Phantasie an

Anzeige im Trierischen Volksfreund

Erstmal indem die Außenwerbung auf die Bürgerbeteiligung immer wieder aufmerksam macht und auch die Umsetzung der Projekte und Anregungen für die Bürger möglichst transparent werden.

mehrmals E-Mails schicken und erinnern.

es sollte dazu mehr Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, weil viel in der Zwischenzeit einen PC, Laptop oder ähniches haben, könnten auch mehr Ältere angesprochen werden. Aber auch junge Menschen sollten die Info über die sozialen Netzwerke erhalten..

Durch Umsetzung der Vorschläge sowie deren Publik-Machung.

SocialMedia - gamification

Social Media; nicht ausschließlich online-medien nutzen;

Flyer per Post, Werbung in Online Portalen wie z.B. hunderttausend.de

Ich habe leider das Gefühl, dass die vielen guten Anregungen nicht zeitnah umgesetzt werden. Dies frustet die Leute leider etwas, so dass weitere Anregungen leider nicht mehr angebracht werden. Zu den Ein-/Ausgaben müsste die Stadt den Haushalt einfacher darstellen, wo die meisten Gelder hinfließen und warum das so ist

Der Bürger muss das Gefühl haben´, ernst genommen zu werden und etwas bewirken zu können. Mit seiner Entscheidung müsste auch etwas passieren. Z.B. Vorschläge zur Einkommensverbesserung bzw. Ausgabenverminderung, die dann auch umgesetzt werden

Bei der Ansprache klare Angaben zum Thema und den Konsequenzen des Dialogs / der Umfrage.

Ein Onlinedialog ist grundsätzlich schwierig, da er gewisse Gruppen von der Teilnahmemöglichkeit benachteiligt: Alte Menschen, Migranten mit mangelhaften Deutschkenntnissen, Leseschwache etc. Es wird an den Themen, der Umsetzung von Anregungen, PR und Transparenz abhängen. Wenn die Rathausnachtichten bspw. berichten, dass sich eine Ampelschaltung aufgrund der Bürgerbeteiligung verändert hat, kann das durchaus zuträglich sein.

über die neuen Medien Facebook, Twitter und E-Mail ist dies möglich

Durch weniger Parteigeklüngel und mehr erkennbaren Willen etwas angehen zu wollen.

Z.B. durch einen viertel- oder halbjährlichen 'Faktencheck'.

Haushaltsumfragen

Die Ergebnisse nachvollziehbar machen, z.B. durch Veröffentlichung oder durch Co-Organisation mit Tr. Volksfreund, die das Thema begleiten sollten. Die haben so viele Kolumnen zu irgendwas, da sollten sie für dankbar sein was Bürgernahes zu begleiten.

Mehr umsetzten. Mehr Mitspracherecht. Abstimmungs- und Kommentarfunktion. Kommentare der Parteien

Sie müssen das Gefühl haben, dass sich Ihr Engagement lohnt und dass sie etwas bewirken können.

Der Online Dialog finde ich gut. Allerdings hat nicht jeder online Zugriff. Vielleicht soll auch eine Live-Befragung (z.B. auf Märkte oder Veranstaltungen) stattfinden

Durchdringung der sozialen Medien auf allen Kanälen.

Siehe Antwort auf Frage 1. Und man muss kommunizieren, das ständig an diesen Anregungen gearbeitet wird. Glaubhaft nachweisen, dass sie - wenn ernsthaft geprüft und für sinnvoll erachtet - auch umgesetzt werden.

In dem die Menschen im Feedback auch sehen, das und was umgesetzt wurde

Hinweise in den Print medien (Rathauszeitung, Tr.Volksfreund, andere Blättchen) Wahrscheinl. schon auf der Homepage der Stadt vertreten, große Aushänge bei allen Ämtern, Bürgerbüros, Abgeordnetenbüros etc.

Um eine hohe Beteiligung zu erreichen, müssen die Bürger das Gefühl haben, dass ihre Teilnahme tatsächlich einen Unterschied macht.

mit vielen Beispielen aus der Praxis

Machen Sie ein Gewinnspiel draus. 3 Vorschläge und der Gewinner wird ausgelost. 1000 Euro oder 3 Tage Disneyland. Medienpartner alle Radiosender der Region.

Die Motivation kann man nur bei Themen haben, die einen direkt betreffen. Das sind halt wenige. Die Finanzen der Stadt sind viel zu abstrakt, um einen zur Teilnahme zu bewegen.

Ergebnisse in der Raz veröffentlichen!

Da ja selbst die Stadt nur wenig Entscheidungsspielräume bei diesem Thema hat, glaube ich kaum, dass sich dafür viele Bürger interessieren werden.

Mehr Informationen über die Ausgaben je Stadtteil. Oft hat man den Eindruck, die Ausgaben werden nach dem Alphabet verteilt, den Zewen schreibt man bekanntlich mit "Z".

Zeitungen, Medien, (Radio, Facebook) verwenden, um Nutzer zur Teilnahme aufzurufen.

Es wäre denkbar, mehr Aufrufe mit Internetlink in der Presse zu schalten (TV, 16vor.de und andere).

Die Verwaltung soll die Bürger ernst nehmen und auch Vorschläge, die umgesetzt werden öffentlich machen. Nur so sieht ein Bürger, dass seine Ideen ernst genommen werden.

Der Haushalt dieser Stadt hat eine solche Komplexität, das ein verstehen und eine Objektive Betrachtung, für einen Außenstehenden unter normalen Umständen nicht möglich ist.

mehr Öffentlichkeitsarbeit, mehr Vorschläge umsetzen

Bei den Investitionen der Stadt zum Jahresende die Ausgabesumme, die noch zu tätigenden Ausgaben mit Erläuterung und auch die ev. Schwierigkeiten (überplanm,Ausg.) erläutern, so dass die Interessierten sich ein Bild vom Fortgang von Maßnahmen machen können und deren Notwendigkeit dann deutlicher wird.

Bürgernähe....z.b. Öffnungszeiten die es erlauben auch nach 16 uhr ein amt offen vor zu finden

Plakate!!

durch Werbung für die Beteiligung und Transparenz zum Verfahren durch Berichte zum Verfahren und Erfolge in der Rathauszeitung

social media... facebook, twitter etc eine offizielle seite der stadt. hier könnte wesentlich einfacher die jugend erreicht werden (und das ist doch das was man imme will...)

Mit Werbetafel an Hauptverkehrsstraßen auf das Angebot aufmerksam machen

Man müsste versuchen, die Bürgerinnen und Bürger konkreter anzusprechen und sie auf das Thema Bürgerbeteiligung aufmerksam machen. Menschen als Multiplikatoren einsetzen, die erläutern, was Bürgerbeteiligung bewirkt, dass Bürgerinnen und Bürger mit beeinflussen können, wofür Gelder ausgegeben werden, wie Schwerpunkte gesetzt werden können.

Die Verwaltung sollte die Bürger als echten Partner mit ihren Vorschlägen ernstnehmen. Bisher werden viele Vorschläge abgewimmelt, weil sie der Verwaltung nicht in ihr Konzept passen.

Die Bevölkerung muss deutlich auf die Möglichkeiten einer Bürgerbeteiligung aufmerksam gemacht werden, z.B. durch Werbung in der Tageszeitung

Social Media nutzen; niedrigschwellige Angebote für diejenigen schaffen, die zuhause kein Internet nutzen (z.B. im Rathaus, in der Bücherei, vor allem aber in den Stadtteilen)

ich finde, die interessen der menschen sind so heterogen und z.t. richtig widersprüchlich, daß auch quantitative mehrheiten nicht unbedingt qualitäten darstellen. was der/dem einen kurzfristig als das größte problem unter den nägeln brennt, könnte z.b. durch langfristige planung "am konkreten problem vorbei" auch das kurzfristproblem lösen; das geht aber nicht ohne geduld, und die ist rar.

Information über Tageszeitung/Wochenzeitung mit entsprechendem Link

Werbung an Plakatwänden o. ä.

Einnahmen und Ausgaben der Stadt sind durchaus ein wichtiges Thema. Auch das Thema Ortsbeiräte sollte weiter verfolgt werden mit dem Ziel einer Verminderung. Dies wurde bereits in den 1970er Jahren auch in der Stadtverwaltung gefordert.

Finanzen überfordern die meisten. Es würde also einer klaren Aufbereitung des Status (Schuldenstand, -bedienung) bedürfen, und der entsprechenden Handlungsmöglichkeiten, um dann durch Bürgerbeteiligung eine konsensuale Priorisierung zu erreichen. Ich frage mich, ob Bürgerbeteiligung nicht woanders anfangen kann, z.B. Bauvorhaben (Castel Feuvrier/Kabinenbahngelände/Euren), um die Transparenz zu steigern.

So wie sie es tut...NUR: der onlinedialog allein ist systemverstärkend. Die Annonymität das "die da "- Gefühl wird zementiert. Ein gutes Beispiel war der Verkehrsdialog im Osten. Das darf selten sein, da es Aufwand bedeutet. Bitte: Ergebnisse von Dialog und Bürgerveranstaltungen + weiterer Entwicklung an einem bekannten, "prominenten" Punkt bündeln.

- Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden nicht beachtet, sondern mehrheitlich nur zur Kenntnis genommen. Dies mag demokratisch korrekt sein, ist aber für die sich außerhalb der Parteipolitik beteiligenden Bürger frustrierend, wenn Diskussionsergebnisse anschließend in bewährter Vereinsmeierei untergehen. - Ein erster Schritt ist definitiv, das die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung mehr Beachtung erfahren. - Im zweiten Schritt muss diese auch entsprechend aktiv kommuniziert werden, damit auch klar wird wenn Ergebnisse umgesetzt wurden und auch, wie diese umgesetzt wurden. - Mit diesen Erfolgen, die nachvollziehbar und transparent sein müssen, kann Werbung für mehr Engagement erfolgen. - Die Ablehnung von Diskussionsergebnissen muss ebenso transparent erfolgen. Wenn aus Verwaltung und Politik entsprechend Ergebnisse abgelehnt werden, dürfen dies nicht so lapidar erfolgen wie bisher.

Zeitnahe Umsetzung der Maßnahmen

Hier kommt es darauf an, was zu entscheiden ist, wenn die Bürger sich sehr dafür interessieren, wird der Online Dialog auch entsprechend angenommen, es kommt vor allen Dingen darauf an, welche Altersgruppe angesprochen wird

Die meisten Menschen beschäftigen sich mit einem Thema, wenn es sie unmittelbar betrifft. Ein allgemeiner Appell zur Mitarbeit wird sicherlich nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen. Eine Idee ist, immer dann, wenn es einen Kontakt mit der Stadtverwaltung gibt, einen Hinweis auf die Mitsprachemöglichkeiten zu geben, z.B. im Bürgeramt bei der Beantragung eines Ausweises oder wenn eine Baugenehmigung beim Baubürgerbüro beantragt wird.

höheren öffentlichen anteil bei den beratungen im vorfeld zu entscheidungen

Zum Beispiel mit Projekten, die die Stadt schöner und lebenswerter gestalten.

Zuerst mehr Bürger darüber informieren, dass es dieses Portal gibt. Z.B. einen Computerstand an allen Ämtern einrichten, wo die Menschen warten müssen. Neben dem PC liegen Infoblätter aus, welche Themen gerade aktuell sind. Natürlich könnte der Bütger auch ein neues Stadtanliegen starten.

Rathaus-Zeitung, Wochenspiegel (kostenlos) Volksfreund

Ist Online überhaupt der richtige Weg? Ich finde eine gegenseitige Wertschätzung kann besser oder sogar überhaupt nur im direkten Dialog vor Ort stattfinden. Online scheint mir eine einfache "Lösung" zu sein, doch es ist anonym und führt zu Frustration, weil die besten Ideen gar nicht entsprechend wertgeschätzt werden, es ist eher so eine Art Selbst-Promotion ('Selfie' der Bürgerbeteiligung ;-) ).

Alle Medien nutzen. Personen, die keine Internet-Möglichkeit haben oder keinen Computer, welche in öffentlichen Gebäuden zur Verfügung zu stellen.

Handzettel verteilen, in der Stadt, an der Haustür. Zusätzlich würde vllt. ein Aufruf im Trierischen Volksfreund etwas nützen.

Einnahmen von den "Anderen" einziehen und Ausgaben an "Mich" und meine Interessengruppe leisten

konkrete beispiele auflisten

in der Regel ist "persönliche Betroffenheit" ein Auslöser, daher noch stärker über Ortsteilebene oder noch räumlich enger gehen, Trier ist grundsätzlich sehr "Innenstadt" und "Petrisberg" orientiert"

Es ist möglich, dass einige Bürger glauben, nicht beeinflussen zu können. Man könnte in den lokalen Medien mehr über Erfolgsgeschichten berichten, bei welchen Entscheidungen Bürgemeinungen ausschlaggeben waren u.ä.

nur online? Es sollte weiterhin die Möglichkeit der Teilnahme auch für die Menschen bestehen, die nicht online sind.

es muss hip sein mitzumachen

Man sollte dem Bürger Verantwortung übertragen oder ihm ermöglichen, sie zu übernehmen. Werden aber immer wieder Steuererhöhung oder ähnliches beschlossen, dann fühlt man sich entmündigt. Oder. Es wird für das Fahrrad "geworben", aber es fehlen die Fahrradständer vor den Geschäften. Sogar Verbote gegen die Läden, sollten sie eigene aufstellen, werden ausgesprochen. Aufgestellte Tische scheinen kein Problem zu sein und verbrauchen eigentlich immer viel mehr als ein Fahrradständer. etc.

Die Einnahmen und Ausgaben für den Bürger transparenter aufzeigen

Ich glaube wenn die Bürger merken das Sie ernstgenommen werden und Ihre Stimme nicht nur zu Wahlen zählt werden sich automatisch genung für einen Dialog interessieren. Nur wenn man was bewegen kann ist es von Interesse.

Darlegen, welche einzelne Maßnahme den jeweiligen Stadtbezirk betrifft. Heute hat Herr Eggert bei der Vorstellung des Kulturleitbildes erklärt, dass aufgrund (landes?)rechtlicher Bestimmungen keine Kulturabgabe erheben könne, sondern nur eine Tourismusförderabgabe. Am letzten Wochenende habe ich in Weimar übernachtet. Dort fäflt pro Person und Übernachtung ein "Kulturförderabgabe" von 75 Cent an. Haben die Thüringer andere Vorschriften, die man vielleicht kopieren könnte?

Der Bürgerhaushalt in der bisher praktizierten Form ist Zeitverschwendung für alle. Daher sollte man ihn abschaffen. Besser wäre es, in Bürgerversammlungen den Haushalt vorstellen und erläutern und darüber diskutieren. Von Mensch zu Mensch und nicht anonym über das Internet.

Aktiv bewerben und erzielte Erfolge kommunizieren

In dem sie mehr Vorschläge auch umsetzt

Mit den umgesetzten Ergebnissen der Vorschläge von Bürgern kann man sicher neue Bürger dafür gewinnen. Vielleicht würden sich auch einige Leute mit einem Gewinnspiel dazu ermutigen lassen.

Über Newsletter per E-Mail oder auf postalem Wege. Über eine bessere Öffentlichkeitsarbeit.

denke das nur ein geringerer teil der bevoelkerung teilnimmt

Es gibt ja sehr viele Menschen, die gar keinen Zugang zum Internet haben. Hier kann man vielleicht etwas verbessern, indem man in Bewohnerzentren, in Schulen oder anderen öffentlichen Räumen einen Zugang schafft.

Bürgerbeteiligung ERNST nehmen. Wenn Menschen jahrelang Zeit aufgewendet haben (Grüngürtel Ostallee) dann nicht für Facebook-Populismus die blaue Lagune verlängern. oder solche Sächelchen

evtl. über Internet (facebook o.ä.)

Transparenz

Glaubwürdiger werden.....viele denke, "es bringt ja eh nichts, di machen was sie wollen"

facebook

Die Ergebnisse müssen transparenter dargestellt werden, damit die Bürger sehen, dass ihre Anregungen tatsächlich ernst genommen und umgesetzt werden. Dabei bleibt natürlich nicht aus, dass aus der Bürgerschaft Vorschläge eingereicht werden. die aufgrund mangelnder Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen so nicht umsetzbar sind. Aber auch hier muss man dem Bürger das genau erklären.

Flyer austeilen, in denen darauf hingewiesen wird, dass konkrete Vorschläge zu bestimmten "Einzelfällen" (z.B. Parkplatzsituation o.Ä.) unterbreitet und ggf. umgesetzt werden, wenn die Bürger sich beteiligen.

Radio/Plakatwerbung/andere Öffentlichkeitsarbeit

Verlosung unter allen Teilnehmern von z. B. Gutscheinen für den Besuch im Theater, Schwimmbad, Stadtmuseum, Stadtbücherei

In dem sie alle befragt, wo man noch was machen kann.

Plakate !

vielleicht über facebook

Die Menschen, die sich ehrenamtlich (zeitweise oder fest) engagieren sind eine aktive Gruppe. Man könnte auch Neubürger (egal ob eingebürgert oder Zugezogene inlusive Studenten) mehr einbeziehen. Vielleicht könnte man die Lokale Agenda Aktivitäten öffnen oder umformieren, so, dass Stadtteile oder interessierte Bürger sich niedrigere Hürde gegenüber finden.

in dem sie die Vorschläge der Bürger wo möglich und sinnvoll zeitnah umsetzt und alle Aktivitäten offen kommuniziert

Mehr Werbung; Mehr Transparenz was mit den Vorschlägen passiert; Bindung der Stadt an Beschlüsse der Bürger durch den Bürgerhaushalt, wenn ein gewisses Quorum erreicht wird (und das sollte dann auch so beworben werden)

Preise vergeben an diejenigen, die sich besonders engagieren bzw., deren Idee gut war. Wenn ein Bürgervorschlag tatsächlich realisiert wurde, dies prämieren. Und das ganze medienwirksam vermitteln nach dem Motto: Es lohnt sich mitzumachen.

1) Mehr Werbung/Öffentlichkeitsarbeit machen (vielleicht einen Marketing-Experten hinzuziehen). 2) Immer wieder die Bürgerbeteiligung in möglichst vielen Kontexten erwähnen. 3) Zeigen, bei welchen Entscheidungen/Projekten die Bürgerbeteiligung Einfluss genommen hat.

Mehr über die Medien kommunizieren. Klar darstellen was bereits durch die Bürgerbeteiligung erreicht wurde. Ortsbeiräte stärken, die sind nah am Bürger!

Online Petition, Online Umfrage (ausführlicher als diese) mit konkreten Fragen

Dies ist gerade ein evtl. zu schwieriges Thema für Laien.

Infostand in Stadt - flyer - Moeglichkeit in vhs oder bibliothek

Ich glaube, dass man dafür nicht viele Menschen gewinnen hat. Nicht jeder Mensch in einer Stadt interessiert sich dafür. Diejenigen, die sich interessieren, werden auch erreicht.

mehr auswahlmöglichkeiten geht schneller und ist für die meisten leute einfacher, als selbst etwas zu schreiben

Bekannt machen im Offenen Kanal - Radio, Fernsehen, Plakate, Flyer, Weitersagen...

Inwiefern ist es möglich, den Haushaltsplan nach der Verabschiedung "online" zu stellen, so dass die Bürgerinnen und Bürger diesen jederzeit einsehen können? Oder für diejenigen, die keinen Internetanschluss haben ihn evtl. bei der Info im Bürgeramt zur Einsicht auslegen? Regelmäßige Übersichten, was auf Anregung der Bürgerinnen und Bürger umgesetzt wurde, in der RaZ veröffentlichen und auf der Internetseite der Stadt Trier. Dann wird transparent, dass auch etwas passiert.

Den BürgerInnen müsste erst einmal die Struktur des Haushaltes und die dort enthaltenen Daten erläutert werden. Das reine Zahlenmaterial ist für Außenstehende nicht lesbar.

Ja, mittlerweile nutzen so viele und nicht nur Jüngere die neuen Medien. Die Seiten müssen nur übersichtlich gestaltet sein.

Die meisten Menschen interessieren sich doch gar nicht dafür, wer kommt denn schon zu den Ortsbeiratssitzungen? Die sind immer öffentlich und kaum kommt mal mehr als eine Person.

Plakate, verstärkte Information in der Rathaus-Zeitung

Extrem einfache Teilnahme ermöglichen. Mit anderen Veranstaltungen (z.B. Feste) verbinden.

Bessere Vermarktung über soziale Netzwerke.

Ich könnte mir vorstellen, einen großen Medienpartner mit einzubinden, um die Reichweite der Umfrage zu vergrößern

mehr Werbung, dass es die Möglichkeit gibt

Indem mehr konkrete Planungsabsichten vorab zur Diskussion gestellt würden und in der örtlichen Presse deutlich auf Beteiligungsmöglichkeiten hingewiesen wird.

Information über Medien / Zeitung Rathauszeitung TV Radio

infos online wie hunderttausend 16vor etc, ausserdem wurfsendung in die haushalte? beispiele bei denen sich bürgerbteiligung positiv ausgewirkt hat helfen auch immer

Soziale Netzwerke nutzen, Umfragen zu einzelnen Maßnahmen (allerdings sind diese nicht unbedingt repräsentativ, weshalb das nicht alleinige Entscheidungsgrundlage sein sollte)

Bürgerversammlungen sind besser geeignet, zumindest sicher für Trier-West/Pallien.

Meiner Meinung nach, noch nicht bekannt genug!

einfach entsprechende Werbung hierfür machen

Wenn die Menschen wirklich das Gefühl bekommen, etwas bewirken zu können, wenn sie sich beteiligen. So eine Art Mini-Volksentscheid wäre gut: Konkretes Problem, Bürgeraussagen gefragt, per Brief (E-Mail ist vielleicht zu manipulierbar) sein Votum mitteilen. So wie bei der Europa- und Kommunalwahl. So hätte die Stadt eine Aussage ihrer Mitbürger zu bestimmten Themen: Die Mehrheit entscheidet.

In dem man Maßnahmen die von den Bürgern angeregt wurden, auch mal umsetzt? Siehe Stadtteilrahmenplan, viel guter Wille, nur Blah blah, aber so gut wie nix wurde getan

Die Möglichkeit zur Beteiligung/Mitbestimmung publik machen. Z.B. durch Radio, Beilage in Wochenspiegel, Rathauszeitung o.ä. Alternativen zur Online Umfrage für ältere Bürger, Fragebogen o. Auslagen im Bürgeramt.

Erst sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass es eine solche Möglichkeit überhaupt gibt. Vor allem auch jenseits klassischer Printmedien. Dann muss eine attraktive Plattform erstellt werden. Attraktiv heißt nicht nur funktional sondern auch ästhetisch, Bürgerbeteiligung soll schließlich auch Freude machen. Dieser Prozess sollte auch in die sozialen Medien getragen und moderiert werden.

...wieviele Bürger in Trier können sich Internet gar nicht leisten????...

Werbung

Mehr Bürgerinnen und Bürger müssen von diesem Projekt erfahren, um sich daran beteiligen zu können. Daher wäre es m.M. sinnvoll, bessere Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Wurden Möglichkeiten geprüft Schulen zu informieren und so Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme zu begeistern ? Sozialkundeunterricht wäre perfekt dafür! Wurde das Projekt bei einem Tag der offenen Tür oder in einer Ansprache des OB vor Bürgern vorgestellt ? Gibt es im Bürgeramt am Augustinerhof Hinweise (Plakate, Flyer) an den Pinnwänden oder bei den Bearbeitern am Tisch ? Gab es in der Rathauszeitung schon Berichte über die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung bzw. die Möglichkeiten, die die Bürgerbeteiligung bietet? Deshalb mein Vorschlag: Bestandsaufnahme machen und dann recherchieren, wo angesetzt werden kann.

Über die sozialen Netzwerke wie Facebook oder aber auch bei regionalen Veranstaltungen präsent sein und informieren.Wie zb Basketball/ Altstadtfest/Zurlauben

Mehr Werbung. Man muss mehr darauf aufmerkam machen, dass eine Bürgerbeteiligung möglich ist

Es ist wichtig den Bürgern das Gefühl zu vermitteln ernst genommen zu werden und dies auch , zwingend notwendig, anschließend mit Taten zu belegen. Ebenso wichtig ist es, dies dann auch öffentlich zu kommunizieren. Wenn erst einmal verstanden wird, dass Beteiligung auch zu Veränderung führt, werden sich viele Menschen dafür interessieren.

Flyer in Briefkästen / Plakate um auf die OnlineSeite hinzuweisen

Schneller + offener werden

Regelmäßig in verschiedenen Medien daran erinnern und auf volksfreund.de, hunderttausend.de, lokalo.de, 16vor.de etc. verlinken

Vorab in den Medien darüber informieren

Öffentliche Bekanntmachung über den Online-Dialog, wie im Rahmen dieser Umfrage geschehen. Das heisst, Berichte bei den bekannten Online-Portalen, in der Rathauszeitung und der lokalen Presse. Eine Facebook-Präsenz ähnlich der Stadt Luxemburg (ville de Luxemburg), mit der sich die Stadt Trier nach aussen hin präsentiert und über aktuelle Projekte informiert wäre zudem anzudenken.

mit den leuten reden

nicht nur Online, sondern auch öffentliche Diskussionen zu speziellen Themen im Stadtraum, Newsletter, in denen gezielt auf Online-Dialoge aufmerksam gemacht wird

Die jungen Leute würden am besten über Facebook erreicht.

Hinweise zB auf Briefumschlägen

Durch Reklame in der örtlichen Presse. Mit Sicherheit haben viele Bürgen die Meinung, daß sowieso nichts so gemacht wird, wie es von ihnen gewünscht wird.

Durch Reklame in den Zeitungen. Allerdings haben viele Menschen bestimmt die Meinung, daß sie gar nicht gehört werden und doch alles fremdbestimmt wird.

Die Einnahmen und Ausgaben der Stadt bilden ein komplexes Gefüge, dieses darzustellen, fände ich sinnvoll. Das bedeutet, die Sache wirklich relevant zu machen und den Gesamthaushalt darzustellen. Nicht nur Einzelmaßnahmen herausgelöst zu betrachten. Klar, das ist dann nur für einige Interessierte, die bereit sind, tiefer einzusteigen. Oder Einzelentscheidungen müssen soweit ausgearbeitet werden, dass die damit verbundenen Konsequenzen jeweils dargestellt werden - erst dann kann man darüber abstimmen.

Die Menschen haben doch keine Ahnung von Einnahmen und Ausgaben der Stadt. Sie wissen doch gar nicht, was etwas kostet und was es kosten darf. Bürgerbeteiligung am Finanziellen aufzuhängen finde ich total daneben. Das wird nichts. Besser sollte es den Bürgern selber überlassen werden, wie sie sich beteiligen wollen. Ich für meinen Teil hätte gern eine Plattform, auf der die Trierer selber Ihre Ideen und Vorschläge zu allen Themen machen können. Und bitte ganzjährig und nicht nur ein Paar Wochen im Jahr. Zu den bunten Themen müssen dann aber auch Politik und Verwaltung Stellung beziehen. Wir müssen wissen mit wem wir es zu tun haben. Das baut Nähe und Vertrauen auf. Des Weiteren muss die Seite aber viel freundlicher und ansprechender gestaltet sein. Ich finde die Seite völlig unansprechend. Verleitet mich nicht gerade zum mitmachen. Es fehlen Bilder, Grafiken, Videos, ... Sieht aus, wie lieblos ohne Herz hingeknallt.

Einfache Sprache; Portale die auch junge Leute nutzen (Facebook, Twitter, Hunderttausend), Einfache Abstimmungen

Ich weiß nicht, ob Sie das schon tun, aber es wäre denkbar, bei jeder Anmeldung (EMA) einen Infoflyer mitzugeben, der über die verschiedenen Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung informiert. Dieser sollte auch an prominenten Stellen in Trier ausliegen.

vertrauenswürdig sind die städtischen Mitarbeiter schon; vielleicht liegt es daran, dass noch nicht alle kritischen Bürger einen Internetanschluss haben durch evtl. fehlende Mittel

Echte Entscheidungen zu selbst zu wählenden Inhalten ohne Vorauswahl durch die Kommune.

Mehr Werbung, Onlinepanel Open Air auf dem Hauptmarkt

Die Stadt müsste die Einnahmen und Ausgaben so aufbereiten und präsentieren, dass sie auch von jedem Bürger verstanden und beurteilt werden können.

Artikel in den Tages-/Wochenzeitungen mit entsprechendem Link

Facebook nutzen Daten zur Verfügung stellen (Statistiken etc.)

Viele Bürger sind am Online-Dialog auf allen politischen Ebenen interessiert, die Möglichkeit zum Online-Dialog müsste aber vorab mit Nennung des Themas von der Presse angekündigt werden. Dabei müsste der Bürger gleichzeitig umfangreich über das zur Diskussion stehende Thema informiert werden.

Besser erklären, wie viel Geld überhaupt zur Verfügung steht. Bei der finanziellen Situation der Stadt hat man das Gefühl, dass sowieso alles egal ist, da kein Geld da ist.

Wenn man den Bürgern durch entsprechendes zeitnahes Umsetzen ihrer Vorschläge suggeriert, dass ihre Anregungen ernst genommen werden.

Wenn man die Bürger davon überzeugt, dass ihre Vorschläge und Anregungen ernst genommen werden und zeitnah umgesetzt werden.

Die Menschen müssen erfahren, dass ihre Meinung erst genommen wird.

Aufrufe im Trierischen Volksfreund, evtl. Handzettel

In dem die Stadt Trier offen über Flyer Zeitungsanzeigen und Co dafür wirbt. Bis vorgestern wusste ich auch durch zu wenig Kommunikation nicht, dass es diese Seite hier gibt.

Facebook

Das ist schwierig, da diese Materie vermutlich zu vielen Nachfragen führt. Da wäre meines Erachtens ein direkter Dialog sinnvoller - allerdings dürfte die Umsetzung sehr zeit- und arbeitsintensiv sein.

Das sollte sich die Stadt Trier selbst überlegen. Nur soviel: Online ist eine erste Schwelle, mit der man viele ältere Leute ausschließt.

Ergebnisse transparenter gestalten. Anreize zur Teilnahme schaffen. Z.B. Gutscheine für Parkhäuser verlosen.

Online-Dialog ist schon der falsche Ansatz. Wir müssen es schaffen, dass die Bürger sich untereinander kennen lernen und eine virtuelle Gemeinschaft eingehen. Sie müssen sich mit ihrem Wissen, Ideen, Kompetenzen, Kreativität und Fantasien zusammen schließen und mit den Entscheidern an gemeinschaftlichen Lösungen arbeiten können. Das muss online und offline passieren. Dazu bedarf es aber einer coolen Plattform, die von den Bürgern auch akzeptiert wird, mit der sich identifiziert wird. Da sollte es nicht drum gehen, das die Verwaltung Themen vorgibt und die Bürger springen sollen, sondern umgedreht!!! Die Bürger sollten Themen vorgeben und die Verwaltungen sollten antworten und Stellung beziehen und mit den Nutzern auf Augenhöhe kommunizieren. Als Best Practise Beispiel für eine interessierte, aktive und kommunikative Bürgerbeteiligungscommunity sollte das Projekt FULDAbistDu erwähnt werden. Vielleicht schauen sie sich mal unter www.fuldabistdu.de an, wie eine innovative und ganzheitliche Bürgerbeteiligung heute aussehen kann. Community Building muss also das Ziel sein. Die Software dazu muss auch nicht neu erfunden werden.

Indem sie junge Leute auf dessen Wichtigkeit hinweist und ihnen den Eindruck vermittelt mit ihrer Stimme etwas bewegen zu können. Preisausschreibungen laufen auch immer gut

Aufzeigen, dass Beteiligung etwas bringt, z.b. Nennung von Beispielen, zeitnahe Rückmeldungen bei Trier-mitgestalten. Deutlich machen, dass die Haushaltsfragen oder auch andere Themen die Menschen in Trier wirklich betreffen, ganz persönlich. Einladend sein durch Botschaften vom OB, aber auch anderen Akteuren aus der Stadtverwaltung nach dem Motto "Wir freuen uns auf Ihre Expertise, wir werden damit arbeiten"

Banner auf populären Websites, z.B.? Hat die Stadt keinen Menschen im Marketing sitzen, der weiß, wie man Werbung umsetzt?

freibier

Ganz einfach - den bislang Teilnehmenden das Gefühl vermitteln, ernst genommen zu werden und die Beteiligung nicht als pure Augenwischerei zu betreiben. Dann wird die Mundpropaganda sehr schnell für höhere Beteiligungszahlen sorgen.

Konkrete Projekte im unmittelbaren Wohn- und Lebensbereich aufnehmen.

Große Teile der Bevölkerung erreicht man sicherlich schon über die Rathauszeitung. Um auch die jüngeren Schichten zu informieren, könnte neben sozialen netzwerken auch mit dem Jugendparlament und darüber mit den Schülervertretungen sowie dem Studierendenausschuss der Uni und der FH zusammengearbeitet werden.

Bewerbung in allen Medien, nur so kann man genug Leute erreichen. Nach dem Motto: "Jetzt gilt's, jeder kann mitmachen. Wer sich nicht einbringt, brauch sich hinterher auch nicht zu beschweren."

Woher soll ich das wissen, gibt es keine Vorschläge?

Die Stadt sollte unter den Teilnehmer (als Dankeschön) kleine Gewinne verlosen, z.b. Freikarte Theater, Freikarte Südbad......

link auf hunderttausend.de

Werbung/Berichterstattung in Rathauszeitung + lokalen Medien (Volksfreund, 16vor, lokalo, OK54, Wochenspiegel, ...), Plakataktion, Flyer in Behörden auslegen

wenn sie glaubhaft macht, dass sinnvolle anregungen ernstgenommen werden - und zb auch, dass da genug (wo)manpower ist, soooo viele anregungen zu sichten und zu sortieren... (weil die spammer ja überall schnell und viele sind)

Über facebook und twitter kommunizieren, lokale Presse einbinden (Volksfreund, 16vor, Rathauszeitung), leichter Zugang (ohne Anmelde-Heckmeck oder Passwort), email-verteiler, vor-ort-unterstützung für menschen, die sich nicht gut mit online-tools auskennen (z.B. in Kitas, Bürgerhäusern, Seniorenheimen, etc., also da, wo menschen sind).

Die Offenlegung des Haushalts genügt nicht, da dieser von vielen Menschen nicht verstanden wird. Hier müsste man evtl. in der Rathauszeitung einmal eine Artikelserie zum Verständnis bringen. Es mangelt auch an Aufklärung drüber, wie hoch allein die Kassenkredite sind, die zu unseren Lebzeiten nicht mehr zurückgezahlt erden können. Die Bürger sollten darüber informiert werden, was es bedeutet, wenn für wünschenswerte Dinge (kleine Schulen in jedem Stadtteil, Drei Sparten Theater, Schwimmbäder etc) Kredite aufgenommen werden und was es bedeutet, wenn die Kreditzinsen in den nächsten Jahren wieder steigen werden.

Werbung in der Innenstadt, z.b. Plakate oder Stand

Man könnte zum Beispiel Menschen, die zu einem gewissen Thema einen Vorschlag gemacht haben oder die einen Vorschlag bewertet haben zu der entsprechenden Stadtratsitung einladen, um mit zu diskutieren.

Links in den Printmedien veröffentlichen

Durch Plakate darauf aufmerksam machen. Verlosung eines Preises unter den Teilnehmern (z.B. iPad).

Siehe Antwort zu Frage 1: Selbständiges Entscheiden der Bürger. Der Stadtrat muss einen Bürgern vertrauen, sonst wird das System nicht angenommen werden.

Durch positive Umsetzungen

Die Ergebnisse kommunizieren

Wichtig ist online und offline miteinenander zu verbinden. Die Ortsbeiräte sollten aktiv dafür trommeln und junge und alte Menschen können über die lokalen Online-Medien (lokalo, 16vor, volksfreund.de) angesprochen werden.

ohne Anmeldung per Code über Zahlen und Buchstaben und über Identifizierung per PC

öffentliches Bewusstsein für die Möglichkeit zur Teilnahme durch den Online-Dialog schaffen. Mindestens einen Monat vor Beginn, die Teilnahme bewerben und den Teilnahmezeitraum ausreichend lang machen

Transparenz der Dopik

Wollen sie nur die "Onliner" erreichen? Das kann nicht richtig sein! Erreichen können sie viele indem sie realisierbare Projekte vorstellen und darüber die Bürger entscheiden lassen.

Wirksamkeit der Beteiligung ist unabdingbar. Interesse und Dialogbereitschaft dauerhaft zu erhalten und zu stärken geht nur über verbesserte Umsetzungsmöglichkeiten der Kommunikationsprozesse. Das sprichwörtliche "gut dass wir darüber gesprochen haben" zerstört Interesse und Dialogbereitschaft. Zielgruppen, die in der Beteiligung unterrepräsentiert sind (z.B. Frauen, Mirgant_innen, Personen ohne internet) sind gezielt über andere Medien (Papierpost) anzusprechen. Von Entscheidungen direkt Betroffene befragen und einbeziehen (z.B. Menschen, die den ÖPNV nutzen oder gerne nutzen würden nach dessen Verbesserungen oder alte Menschen zu öffentlich Sitzgelegenheiten befragen, was drumherum an "Infra-Strktur" gebraucht wird (Zugang zur Toilette, Schatten, etwas zu sehen, gute Erreichbarkeit...)

Bürgerbeteiligung durch Bürgerentscheide !

Besser darauf hinweisen

Besser informieren aber Trier hat doch Finanzkraft satt, Mann kann doch schließlich im Theater 40 Leute auswechseln, mit solchen Maßnahmen kann man niemanden dazu gewinnen mitzumachen.

Marketing ist hier das A und O. Nur was die Leute kennen wird genutzt werden. Zudem muss ein Erfolgsbericht für jeden zugänglich sein. Beispiel: Ich habe mich für den Sachverhalt eingesetzt und meine Stimme wurde an diesem Ort gehört. Dadurch habe ich teil an der Entscheidung.

Mit Hilfe eines Wettbewerbs

Eine sehr schwierige Frage; Transparenz wird in vielen Bereichen angestrebt (Kommunikation über Sitzungen, usw.) - die Frage ist viel mehr, warum das Interesse daran aktuell nicht vorhanden bzw. noch recht gering ist. Vielleicht ist es ja die "allgemeine Politikverdrossenheit". Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele Menschen, die in Trier wohnen, hier nicht wirklich "leben" sondern als Pendler große Teile des Tages nicht anwesend sind. Tag- und Nachtbevölkerung der Stadt mögen sich viellecicht ausgleichen, es sind jedoch nicht die selben Menschen. Vielleicht könnte man also auch die Menschen, die zwar nicht hier leben, aber die jeden Tag hierher kommen um zu arbeiten, in den Dialog einbeziehen. Zudem finde ich den angestrebten Dialog zwar sehr erstrebenswert und freue mich, dass er Ihnen so wichtig zu sein scheint - die Umsetzung der Ergebnisse erscheint mir jedoch mindestens genauso wichtig. Eine geringe Beteiligung muss daher in meinen Augen auch nichts Negatives sein, wenn die Menschen, die sich interessieren und teilhaben möchten aktiv eingebunden werden. Quantität sollte also meiner Ansicht nicht im Vordergrund stehen sondern eher die Qualität der Beiträge.

Vielleicht ist es sinnvoll die sozialen Netzwerke zu nutzen, oder evtl. kann man bei größeren Veranstaltung für den Online-Dialog werben, evtl. bei den Spielen der Eintracht, TBB und Miezen... Ich meine der OB ist doch nicht umsonst Mitglied im Aufsichtsrat z.B. der Eintracht...

Durch mehr Informationen

Ich denke die Interesierten Bürger werden sich beteiligen und nicht immer ist Masse auch Klasse.

mit Gewinnen lassen sich grundsätzlich viele Leute locken. Vermutlich würde es schon ausreichen unter den Teilnehmern z. B. 10x 2 Kinokarten zu verlosen oder Gutsheine für Theaterkarten...

Wenn man tatsächlich mitentscheiden kann und nicht nur das Gefühl hat gefragt worden zu sein könnte die Beteiligung steigen.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit intensivieren (TV), breiter anlegen.

vielleicht mit den Ortsbeiräten zusammenarbeiten und mit Schulen

Facebook, public viewing,... öffentliche veranstaltungen

Multimedia; Umsetzung der Bürgerbeteiligung

Gute, interessante Informationen für Haushalte; spannende, regelmäßige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit

Mitmach-Zettel in der Rathaus-Zeitung

Starke Öffentlichkeitsarbeit zum Thema ist notwendig; Leute müssen daran glauben, dass ihre Stimme gehört wird; bei jedem "Amtsgang" sollten Bürger über ihre Möglichkeiten informiert werden; Einführung einer Art Mandatssteuer auf städtischer Ebene: http://de.wikipedia.org/wiki/Mandatssteuer

Dafür werben, mit Plakaten oder auch im Bus. Vielleicht wäre ein Online-Forum, wie es sie so oft gibt, auch eine gute Möglichkeit. Nach Anmeldung könnte dann jeder Bürger dort seine Meinung kundtun.

Die Bürger, die das große Ziel erkennen, sind auch bereit, bei kleinen Schritten mitzumachen, wenn man sich mit den Aktionen seiner Stadt identifiziert (siehe z.B. die Stadt Langenfeld im Rheinland). Es könnte für solche Aktionen ein richtiges Marketing geplant werden, womit man alle Bürgergruppen erreicht: z.B. Aktionen/Wettbewerbe/Preisausschreiben in den Schulen (um die Eltern zu gewinnen), aber auch Aktionen in Senioreneinrichtungen, Firmen gewinnen, die mitmachen usw., also auf allen Ebenen. Gleichzeitig Werbung in den Medien, Radio vor Ort, aber auch bekannte Radiosender, SWR-Fernsehen einbinden usw., bekannte Sportvereine und -mannschaften einbinden.

Erstens ist die Beschränkung nur auf das Online-Angebot schon eine Reduzierung des Teilnehmerkreises. Viele (auch ältere Menschen), die zum Teil sicher auch gute Vorschläge für die Entwicklung Triers haben, werden dadurch hiervon ausgeschlossen. Wie schon genannt, ist eine Bewerbung der Aktion zudem zwingend nötig. Und eine öffentliche Diskussion über die Vorschläge in den Medien (auch Rathauszeitung, Tr Volksfreund, ...) ist nötig. Sonst denken viele, dass das sowieso nichts bringt, wenn man / frau da was vorschlägt.

Regelmässige Aufrufe in der Presse - neben der Rathauszeitung übernimmt vielleicht auch der Volksfreund, der Wochenspiegel und Cityradio Trier diese Mitteilungen?! Eigene facebook-Seite.

Stadt Trier auf Facebook, Link zu Bürgerbeteiligung gute Vorschläge honorieren

In dem auch realistische Ziele angegangen werden und es sollte auch was dabeiherauskommen und der Bürger sehen, dass er was beitragen konnte. Viele Menschen ansprechen übder Multikanal-Wege, auch Studenten befragen. Notfalls auch mit Gewinnspiel-Aktion dazu.

Kampagne und Aufklärungsarbeit

Beste Ideen evtl. prämieren bzw. Gewinn in Aussicht stellen

Öfter und gezielt in der Rathauszeitung darauf hinweisen und den Dialog so gestalten das auch ältere Menschen und nicht so fite PC Leute daran teilnehmen können.

Durch zusätzliche Hinweise in kostenfreien, jedem Haushalt zugänglichen Zeitungen, wie z.B. dem Wochenspiegel. Es könnten dort eine Sonderseite gestaltet werden, mit dem "Trier mitgestalten" Logo um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und den Nutzen klar darzustellen. Das Volk möchte doch Volksentscheide und mitbestimmen, und genau das kann es durch die Teilnahme an diesem Programm. Kostenlose jedem Haushalt zugängliche Medien finde ich persönlich deshalb am geeignetsten, da nicht jeder Haushalt eine Tageszeitung abonniert hat.

Öffentlichkeitsarbeit über moderne Medien, Themen gut aufbereiten und Interessant gestalten.

Durch Glaubwürdigkeit und Engagement

Endlich Bürgernahe Politik betreiben und nicht, unwirtschaftliche Projekte gegen den Willen der Bürger umzusetzen. Zu vieler grüner Einfluss.

Erreichen aller Bürger ist möglich bei den nächsten Wahlen. Vielleicht könnte man die Email-Adressen erheben von Bürgern, die sich gerne beteiligen möchten. Diese könnte man gegebenenfalls gezielt anfragen.

Materielle Anreize (z.B. Teilnahme an einem Gewinnspiel), vor allem aber leichter und übersichtlicher Aufbau und Gestaltung. Die Teilnahme muss den Menschen so einfach wie möglich gemacht werden. Außerdem ist es vielleicht wirksamer, die Teilnahme als Chance für den Bürger, denn als Bitte an den Bürger zu formulieren.

mehrere Wege gehen: social Media für ansprache nutzen, aber auch print-medien, aber vor allem klar machen: a) um welche Art von Beteiligung geht es, B) aufzeigen, was diese bewirkt und c) wo dies berichtet wird

Den Bürgern müsste konkret gesagt werden wo es hapert, also zu wenig Geld vorhanden ist. Das traut sich allerdings kein aktiver Politiker, da es die eigene Arbeit mit einem Fragezeichen bedroht, wieso er/sie das nicht abstellt. Besonders traurig ist es wenn ausscheidende Politiker/Beamte nicht einmal solche heißen Themen angehen, schlechtes Beispiel, der augenblickliche OB

feststellen wer online gehen kann und entsprechende Werbemails versenden

An wichtigen Entscheidungen der Stadtpolitik mitwirken. Bei regionalen Stadtteilfragen bessere Zusammenarbeit und Beteiligung.

Vielleicht Infos per Twitter weiterleiten.

verknüpfung mir gewinnspiel (theaterkarten etc.), kurze und kanppe fragen, mehrfachausaheln, so, damit es für benutzer schnell und einfach ist.

indem man sie schockt, zum Beispiel in dem man wartet, bis der Palastgarten komplett zugemüllt ist und möglichst viele Menschen erkannt haben, dass es so keinen Spaß mehr macht dort zu sitzen. Dann kann man eine Kampagne machen und alles wieder aufräumen und dann erkennen die Leute, dass es durchaus Sinn macht, sich zu beteiligen und etwas für die Stadt zu tun. Oder ein Projekt mit Blumen auf die Römerbrücke und Kaiser-Wilhelm-Brücke ans Geländer zu hängen (wie in Frankreich).

Mehr Werbung! Anreize setzen (optimalerweise mit direktem Bezug zur Stadt, z.B. mit kleinem Belohnungssytem bestehend aus Theaterkarte, Monatsticket Schwimmbad, oder ähnliches) Bei dem Punkt Anreize könnte man auch versuchen, Unternehmen aus der Stadt Trier als "Sponsoren" zu gewinnen. Z.B. könnte ein Restaurant einen Essensgutschein für den zweitbestbewerteten Vorschlag stiften. -> Werbung für beide Seiten

Das machen was wirklich notwendig ist

Die Stadt sollte die Umsetzung der Maßnahmen aus der Bürgerbeteiligung stärker publizieren. Da viele Mitbürger das Medium Internet nicht nutzen können oder auch nicht nutzen wollen, muss die Stadt transparenter und unübersehbar dokumentieren, dass sie die Anliegen der Bürger ernst nimmt und auch umsetzt (soweit sinnvoll). Dann erkennen die Leute einen Sinn am Online-Dialog.

Diese Online-Umfage ist schon gut! Man müsste strittige Ausgabenprojekte offenlegen (nicht den ganzen Haushalt) und die Bürger könnten sagen, ob sie diese Ausgaben für sinnvoll oder für zu hoch oder auch für zu niedrig erachten. Z.B. kann doch kein Schulkonzept verabschiedet werden, wenn die zufünftigen Renovierungsmaßnahmen nicht einbezogen werden. Die Ambrosiusschule so aufwendig zu renovieren, bevor das Schulkonzept steht, halte ich für wahnsinnig, verantwortungslos oder ......Jetzt müssen wegen der Sachlage Kinder aus Kürenz durch die nicht für Fußgänger geeignetete Unterführung in eine entfernte Schule laufen, während die Kürenzer Schule von Kindern der Egbertschule besucht werden muss, weil dort die Räume marode sind. Unter normalen (demokratischen) bzw. privatwirtschaftlichen Verhältnissen müssten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und entlassen werden!!!!

z.B. Verlosung von Eintrittskarten (Theater, Museum u.ä.) unter den Teilnehmern - Belohnung ist immer noch die beste Motivation

Ich glaube nicht, dass eine Online-Plattform so etwas schafft. Auch ich habe mich erst sehr spät dazu entschlossen diesen Schritt zu wagen. Eine Online-Dialog ist gerade für ältere Menschen eine große Hürde, daher würde ich diese Form generell infrage stellen.

Auch soziale Netzwerke wie Facebook nutzen, Beilage in der Rathauszeitung mit Rückmeldekarte, Preise für Teilnahme

online Dialog ist gut, aber die persönliche Präsenz ist auch wichtig. Präsenz z.B. der Entscheidungsträger vor Ort bei Diskussionen etc. Nicht allein dem TV überlassen

Flyer, Plakate, persönliche Anschreiben.

Besser informieren, dann nachfragen.

In dem Vorschläge ernst genommen werden, wie zum Beispiel die Klagen über das Ordnungsamt bezüglich des wilden Parkens. Ein Unding, dass auf einmal die Überwachung des ruhenden Verkehrs unrentabel sei, nur weil Herr Egger Kosten verschiebt. Eine Regelung zur Straßenprostitution ist seit Jahren in Arbeit und lässt immer noch auf sich warten. Ist es Ausdruck von Bürgerbeteiligung, wenn sich die Baudezernentin über das Votum des Denkmalschutzbeirates einfach hinwegsetzt ? Warum wurde, wird immer wieder behauptet, die Geschwindigkeitsüberwachung durch die Stadt sei ein Defizit, obgleich es keine Stadt, keine Gemeinde, keinen Kreis in ganz Deutschland gibt, der diese Erfahrung gemacht hat ?

Betonen und zeigen, dass Bürger wirklich Gestaltungsmöglichkeiten haben.

Mehr Werbung, vielleicht einen Anreiz über Gewinnspiel (Theaterkarten, Schwimmbadkarten, Buskarten...)

Siehe vorherige Seite !

Das A und O ist offensichtlich eine barrierearme Präsentation der Möglichkeiten, die in diesem Dialog geboten werden: Nicht zu viele Optionen pro (Web-)Seite, tiefe Strukturierung, gerne (dort, wo es für "Normalsterbliche" nachvollziehbar und logisch ist) orientiert an den Zuständigkeiten in Verwaltung und Selbstverwaltung. Die Beteiligungsplattform muss dabei zentraler Angelpunkt sein, nicht nur Spielwiese für die wenigen Menschen, die intensives Interesse daran haben (und dies meist schon über andere Kanäle – Vereine, Parteien etc. – befriedigen). Wann immer ein*e Einwohner*in mit einem Verwaltungsvorgang unzufrieden ist, Unverständnis für eine Verwaltungsentscheidung oder einen -vorgang äußert, sollte nicht nur versucht werden, das Problem akut zu lösen, sondern auch geguckt werden, ob eine nachhaltige Lösung durch eine größere Anregung in der Bürgerbeteiligung möglich ist. Hierbei sollten die Einwohner*innen so gut wie in den Rahmenbedingungen darstellbar, betreut werden, damit die Anregungen qualitativ hochwertig sind.

Durch die Nutzung von sozialen Netzen. Auf Facebook und Twitter ist die Stadt nicht vertreten.

Öffentlichkeitsarbeit und konkrete Beispiele bei denen Beteiligung schnell und unbürokratisch funktioniert hat

Viel mehr Werbung dafür machen. Aktivierung von Multiplikatoren in der Gesellschaft: Vereine, Organisationen, Firmen. Echte Beteiligung und echte Entscheidungen ermöglichen, damit die Menschen auch wirklich etwas davon haben, dass sie teilnehmen.

Artikel im Trierischen Volksfreund, den sehr viele Trierer lesen, mit genauen Angaben, wie dieser Online-Dialog funktioniert. Einholen konkreter Vorschläge zu Einnahmen und Ausgaben, die die Bürger direkt betreffen.

Diese öffentlich zu diskutieren und auch umzusetzen!

Anreize schaffen, freier Eintrittskarte für Veranstaltungen etc.

Mehr Präsenz zeigen. In Zeitungen und Zeitschriften, Internetportale, an den öffentlichen Plätzen, Aushang an Unis und ganz wichtig: Wenn man zeigt, was die Bürgerbeteiligung für Erfolge erreicht hat.

Mehr Werbung dafür - auch in anderen Medien

Durch viel mehr Transparenz.

Wenn ich auch Infos zu den Einnahmen und Ausgaben erhalten kann Anreize für die Mitgestaltung setzen z.B. Belohnung für angenommene Vorschläge Vorschläge von Bürgern, die mit ernstgemeinten Ratschlägen kommen, nicht vorschnell abweisen

bessere Information, Kommunikation

Möchte der Bürger immer gefragt werden. Der Stadtrat ist doch beauftragt. Die Kritik oder Anerkennung kommt bei der Wahl.

Klare und verständliche Angaben über die Ausgaben und Einnahmen der Stadt Trier in Form einer Gegenüberstellung und Angaben sämtlicher Einnahmen und Ausgaben!

- Einnahmen und Ausgaben sind für den Normalbürger nicht einsehbar. Das sollte geändert werden. Interessant wären vor allem die Bilanz der Kontrollen des ruhenden Verkehrs, da in diesem Amt am meisten im Argen liegt. - Sie haben es schon in der ersten Zeile genannt: "Dialog". Eine Möglichkeit der Kommentierung aller Vorschläge ist wichtig! Wenn nur ein Kommentar seitens der Verwaltung kommt führt das zu keinem Dialog.

... indem die Menschen den Eindruck gewinnen, dass ihre Meinung auch gehört und umgesetzt wird.

Die Menschen müssen den Eindruck gewinnen, mit dieser "Beteiligung" tatsächlich etwas verändern zu können. Hierzu muss das System des Bürgerhaushaltes korrigiert werden, sodass nicht einfach jene Vorschläge mit der größten prozentualen Zustimmung in den Rat kommen, sondern es außerdem ein Quorum gibt. Sonst führt dies weiter, wie in der Vergangenheit, dazu, dass kurz vor Schluss eingestellte Anträge nach vorne gespült werden. Außerdem sollte es einen Bereich geben oder ein Budget, der nicht dem Veto des Rates unterliegt. So, wie es teilweise sinnvoll ist, so ist und wirkt es aber auch paternalistisch und nimmtd dem Bürger die Möglichkeit, tatsächlich verbindlichen Einfluss zu nehmen.

Werbung in Rathauszeitung mit Inhalten, damit auch jemand, der keinen Zugang zum Netz hat, weiß, worum es geht. Möglichkeit für diese Personen schaffen, auch ohne Computer mitzumachen

Flyer, Stand in der Fußgängerzone

Informationen über Ortsbeiräte zu politikinteressierten Bürgern leiten, die ihrerseits im Freundes- und Bekanntenkreis aktiv werden können.

-Werbung (auch Außenwerbung) -Ansprechen von Arbeigebern in Trier, insbesondere des öffentlichen Dienstes, zwecks bekanntmachung des Online-Dialoges an ihre Mitarbeiter -Dem Dialog müssen dann auch sichtbare Konsequenzen folgen!!

Da der Trierische Volksfreund das meist gelesene Medium ist, sollte dort verstärkt auf die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung hingewiesen werden.

Professionell in den Dezernaten arbeiten. Weg von der "Trierer Lösung" = Schilda-Bürgerverhältnisse. Die Bürger sind doch in vielem mit ihren Vorschlägen schneller, professioneller, gewillter als die dafür bezahlten im Rathaus.

Werbung Radio, Infopost

Junge Leute über Facebook, Twitter USW. Einbinden. Online-Fragebögen bereitstellen

In den Medien dafür werben. Die Rathauszeitung und der Wochenspiegel allein sind unzureichend. Regionales Radio und der Volksfreund müssen dazu auch genutzt werden.

Die Vorschläge der Bürger sollten von der Verwaltung ernst genommen werden.

Die Bürger müßten mehr Ergebnisse der Beteiligung sehen

Leicht zugängliche Info vorher und nachher.

Indem sich Fraktionen, Rat und Stadtvorstand daß Ergebnis akzeptiert auch wenn es nicht in die eigenen ideologische Linie paßt

Die Bürgerinnen und Bürger müssen merken, dass ihr Vorschläge auch umgesetzt werden.

Größere Präsenz auf der Internetseite - direkte Schaltfläche auf der ersten Seiter von Trier.de - in der Onlinephase wöchentlicher Auftritt in der Rathauszeitung - wichtige Themen in den Mittelpunkt stellen - wie z.B. Westtrasse, Moselaufstieg, Verkehrsanbindung Höhenstadtteile usw. - allgemeine Einnahmen und Ausgaben ziehen nicht, das Feld ist zu groß und nicht überschaubar

Wie bereits erwähnt, die ganze Aktion mehr in die Öffentlichkeit tragen; besser kommunizieren! Und zeigen, dass die Beteiligung tatsächlich genutzt wird, im Sinne, dass vorgeschlagene Verbesserungen seitens der Bürger, tatsächlich umgesetzt werden. Dies muss dann auch massiv veröffentlicht werden, damit der Bürger sieht, dass sich die Beteiligung tatsächlich lohnt. Denn nichts ist größer als das Misstrauen gegenüber den sogenannten Volksvertretern!

Besserer Ausbau der Verbindungen ins Internet, um allen einen gleichwertigen Zugang bieten zu können

Mit dem Austausch der Dezernenten/innen und ehrlicher Politik und weniger Grüner Schwachsinn.

Schwer zu sagen

Mehr Werbung, bessere Präsentation (Medien), mehr Ehrlichkeit

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Benutzerfreundlichkeit verbessern. Reale Beteiligungsmöglichkeiten einräumen

Mehr in sozialen Medien vetreten sein, mehr Berichterstattung

Über soziale Netzwerke gezielt für Online-Befragungen und -Dialoge werben, evtl auch in der Rathauszeitung darüber informieren

Aufmerksamkeit Ehrlichkeit

Die Dinge , die Vorgeschlagen werden , auch wirklich umsetzten. Bisher sieht es da mau aus.