Offene Frage: Vorschläge zum Verfahren

Die offene Frage lautete: "Wie könnte aus Ihrer Sicht die Bürgerbeteiligung in Trier verbessert werden? (Sie können hier auch Hinweise zum Bürgerhaushalt oder zu trier-mitgestalten.de geben.)"

Das die Bürgerbeteiligung in Trier deutlich verbessert werden kann, hat man deutlich am Mobilitätskonzept 2025 (Westtrasse) gemerkt. Es wurden Konzepte im Stadtrat beschlossen und im Anschluss hat man Infoveranstaltungen geplant. Mit Bürgerbeteiligung hat das nur sehr wenig zu tun. Den Bürgerhaushalt finde ich gut, weil man damit viele Bürger und Bürgerinnen erreicht.

M.E. hat die Bürgerbeteiligung in Trier lediglich eine "Alibi"-Funktion

Habe einen Vorschlag gemacht, der nicht beachtet wurde. Durch die Nichtbeachtung ist an einem Gebäude ein Schaden von mehreren zehntausend Euro entstanden. Der Vorschlag wurde nicht weiter verfolgt, da er "nicht zu den bestbewerteten gehörte". Sachliche Vorschläge gehören in die Fachabteilungen und diese haben mit dem Einreicher Kontakt aufzunehmen und Details im persönlichen Gespräch zu erörtern. Damit hat der Einreicher, die Rückmeldung warum oder warum nicht ein Vorschlag umgesetzt wurde und ein sinnvoller Ansat kann positiv weiterentwickelt werden.

nach mehrmaliger teilnahme am bürgerhaushalt halten zustimmung und frust sich nicht unbedingt die waage: gut finde ich nach wie vor die möglichkeit sich konkret zu äußern u.z.t. feedback zu erfahren. schlecht finde ich, dass ich als bürger irgendwann immer wieder einem amt, einer verwaltung, einer behörde gegenüberstehe - (kafka lässt grüßen) - keinerlei rückmeldung, bzw. austausch in sicht

Termine an unterschiedlichen Stellen, Institutionen, Treffpunkten, wo man sich in kleinen Gruppen themenzentriert unterhalten kann - eine Art brainstorming, um die gegenseitigen Ideen anzuregen

diese Umfrage finde ich gut!

eGovernment wie z.B. in den apps klarschiff-hro oder stoerung.de

Aufgrund der heutigen Informationsmenge, persönlichere Beteiligung ermöglichen; Treffen, Aktionen

Auf die Antworten der Verwaltung kann nicht mehr geantwortet werden. Keine weitere Kommunikation auf die Antwort der Verwaltung möglich

Schlecht ist der Umgang mit den Ergebnissen des Verein "mittendrin" Der Verein hat sich auch u.a. aus diesem Grund aufgelöst.

- Ein bullshit-Filter: Die meisten Problemstellungen sind komplexer, als es sich der wutschnaubende Dummbürger vorstellt bzw. liegen erst gar nicht im Kompetenzfeld der Stadt. Kann offensichtlicher Unfug nicht in einem Papierkorb landen, aus dem er erst in die weitere Auseinandersetzung überführt wird, wenn er ausreichend positive Nutzerstimmen hat? - Verschlagwortung und effektive Datenbanken: Damit nicht jeder Quatsch jedes Mal aufs Neue auftaucht. - Kleine Probleme möglichst rasch lösen.

trier-mitgestalten ist eine gute Plattform für Anregungen etc.; die Bearbeitung erfolgt offenbar zügig.

Last erkennen, dass die Anregungen der Bürger aufgegriffen werden.

Es werden zu wenig die Wünsche der Mehrheit der Bürger ( Autofahrer ) berücksichtigt. Verkehrsplanungen sind ökologische Schildbürgerstreiche. Durch neue überdimensionierte Fahrradwege werden Autostaus produziert ,die zu hohen Umweltverpestung durch die Abgase verstärken und unnötige Lärmbelästigung, durch den langen Verbleib der PKWs.

Es gibt zu wenige Ergebnisse. Die Bearbeitung der Vorschläge dauert zu lange (teilweise seit Sept 2013)

Mehr Interesse der Bürger für Gestaltungsmöglichkeiten in Ihrer Umgebung. Wenn Interesse da ist, dann ist die Bereitschaft zum Engagement auch da.

Mein Verbesserungswunsch wurde treffend im Beitrag "Abstimmungstool einfügen" beschrieben, bewerten wie beim Bürgerhaushalt. Gut finde ich die Übersichtlichkeit der Anregungen und das man zurück zur Liste kann, ohne eine neue Sortierung zu erhalten.

Es müsste noch mehr Informiert werden.

- Den Vorschlägen und Abstimmungen in den Ortsbeiräten sollte im Stadtrat mehr Gewicht zukommen - Es gab vor einigen Jahren mal eine Bürgerbeteiligung über Stadtteilrahmenpläne. Hier wurden in Arbeitsgruppen Vorschläge erarbeitet, leider aber nicht genügend umgesetzt. Von der Sache her aber eine Top-Idee! Sollte man aufleben lassen, eventuell auch in online-Arbeitsgruppen

Wie siehts denn jetzt aus?

Beispiel: wenn es wieder einmal in einem Hotel (!) in der Innenstadt seitens der Stadt angeregte Diskussionen zum Thema bspw. Kulturleitbild gäbe, und man würde sich nicht mit 10-20 Besuchern pro Sitzung (plus den städtischen Angestellten) zufrieden geben wollen, dann müsste man die Leute/Interessierten dort abholen, wo sie sich aufhalten sprich: man müsste eben mal auf die Exhaus-Sommerbühne gehen und dort einige Mikro-Durchsagen und Flyerverteilaktionen durchführen, oder mal zu den Uferfilmen zu den dortigen 500 Kulturbegeisterten oder auf die Moselwiese zu den dortigen neuesten Aktivitäten, um die Menschen vor Ort anzusprechen. Alleine ein Mail-Verteiler aus dem Nichts - oder dem historischen Archiv - ist kein Garant, auch die hier aktiv Beteiligten sind kein Garant für eine Multiplikaton. Das müsste man selbst organisieren, und zwar an jenen Stellen, wo Kultur auch tatsächlich stattfindet, und nicht als Verdienstmöglichkeit einer mehrfachen Mutter in einem Büro im angemieteten Walderdorffs, im städtisch geführten größten innerstädtischen Kulturinstitut oder sonstwo innerhalb der bekannten Landschaft & Hierarchie administriert wird. Geht vor Ort, sprecht mit den Leuten!

Planungscafes, wie kürzlich im Gartenfeld veranstaltet, sind eine gute Einbindung der Bürger.

Die Antworten stimmen nicht ganz zu den Anregungen! Manchmal sieht es wie eine "Alibi -Beteiligung" aus!

Ein Planungscafe, wie es kürzlich im Stadtteil Trier-Gartenfeld veranstaltet wurde, war eine gute Einbindung der Bürger. Alle Ansprechpartner von der Verwaltung und von Planungsbüros waren da, und man hatte nicht den Eindruck, die Entscheidungen seien schon alle gefallen.

das mal auf die mitbürger gehört wird und umgesetzt

Mehr Werbung für die Bürgerbeteiligung wäre wünschenswert.

Die Navigation auf den Seiten ist unzureichend. Es fehlt zum Beispiel die Möglichkeit, direkt die noch nicht bearbeitenden Punkte anzusteuern. Warum gibt es keine "zurück"-Funktion? Bei Kommentaren/Anregungen per Mail-Funktion sollte unbedingt eine Reaktion erfolgen, damit man merkt, dass irgendjemand dies auch liest und nicht direkt in den Papierkorb wirft.

Hinweis über die Existenz der Homepage an Vereine schicken, die sie wiederum gerne über Social Media und andere Kanäle ihren Mitgliedern vorstellen.

Mehr Geld für bessere Öffentlichkeitsarbeit

den Willen des Bürgers ernst nehmen

Mehr Bürgerbeteiligung von Seiten der Stadt (Beispiel: Mobilitätskonzept 2025)

Bürger müssen sich wirklich ernst genommen fühlen. Man muss das Ergebnis der Vorschläge erkennen können.

Die Verwaltung sollte die Bürger als echten Partner mit ihren Vorschlägen ernst nehmen. Bisher werden viele Vorschläge abgewimmelt, weil sie der Verwaltung nicht in ihr Konzept passen.

Die Online-Platform zur Bürgerbeteiligung hat noch einige Mängel: Ich habe mein Konto eben gelöscht, weil ich ein neues Konto mit neuem Benutzernamen anlegen wollte. Die war jedoch nicht möglich, da ich dieselbe E-Mail-Adresse nicht verwenden konnte. Stattdessen konnte ich mich doch noch mit meinem alten Konto anmelden. Bei der Umfrage ist eine Zwischenspeicherung nicht möglich. Geht man auf ein anderes Registerblatt (z.B. haushalten), sind die bisherigen Eingaben verloren.

Bei online-Umfragen sollte es am Schluss eine pdf-Datei mit seinen eigenen Eingaben geben, die man speichern kann, damit man später noch weiß, was man eingegeben hat.

Mehr in der Öffentlichkeit (Rathauszeitung) auf diese Möglichkeit der Beteiligung aufmerksam machen

Vielleicht habe ich es übersehen, aber solche Benachrichtigungen wie zu dieser Umfrage würde ich mir auch für Bürgerbeteiligungen wünschen. Etwas ganz anderes, was natürlich auch mit ein wenig Aufwand verbunden ist: Webseiten der Ortsbeiräte - zwei Seiten "Kontakte" und "Aktuelle Projekte" auf denen sich Infos für Interessierte abrufen lassen.

Gut: diese Seite/bürgerhaushalt. Noch zu unerprobt: direktere Kommunikation zwischen Bürger-Verwaltung-Räte. Dadurch Gefahr/Eindruck des "Abschottens" gegenüber dem Bürger + Resignation. Folge Bürger 'schimpft' zu schnell und macht seinerseits Front.

Themen werden zum Schein von der Verwaltung aufgenommen (z.B. Verbesserung der Verkehrsüberwachung, explizit Geschwindigkeitsüberwachung in verkehrsberuhigten Bereichen), dann aber auf dem Verwaltungsweg mit optimierter Lautlosigkeit beerdigt. Hierzu sind bestimmt noch mehr Beispiele zu finden. Erst wenn permanenter Druck gemacht wird, werden Veränderungen aufgenommen. Es sei denn sie waren schon vorher beschlossen. Das ist keine Bürgerbeteiligung, sondern Verwaltungsoptimierung.

Gewisse Dinge - wie z.B. zur Zeit die Änderungen der Busfahrlinien, hier sollten die Bürger gefragt werden, die mit den einzelnen Buslinien fahren und ob es für sie gut oder schlecht ist, die Strecken zu ändern!!!

besseres Marketing. Online bereits bedeutend besser als die letzten Jahre, jetzt vielleicht noch im öffentlichen Raum durch Plakate, etc?

es wäre gut, wenn die prozentbewertungen pro eingabethema transparenter würden

Keine Wünsche zur Zeit.

Alle angemeldeten Bürger sollen abstimmen können, welche Themen es in die Planung schaffen. Hat zum Beispiel ein Thema die 40% Marke geschafft, sollte die Anregung von der Stadt in die Tat umgesetzt werden.

Ich finde es gut, dass es ein Portal gibt, indem ich mich einbringen kann.

Bürgerhaushalt: In Erinnerung bleibt die dilettantische Umsetzung des Bürgerhaushalts durch die verwendete Software. Neben schwach umgesetzten Such- und Navigationsmöglichkeiten, fehlenden Exportmöglichkeiten innerhalb der Vorschläge, war das "Ranking" der absolute Tiefpunkt, da die gegebenen Bewertungen gemittelt aber nicht unter Berücksichtigung der Anzahl abgegebenen Bewertungen gewichtet wurde. Dies führte zu dem -wertlosen- Ergebnis, dass bspw. ein Vorschlag mit nur einer (zustimmenden) Bewertung im Ranking besser da stand als ein Vorschlag mit einer Vielzahl zustimmender und (im Extremfall nur) einer ablehnenden Bewertung. Methodisch ein schlechter Witz...für den aber Geld ausgegeben wurde. trier-mitgestalten.de: Auch hier schlechte Umsetzung durch die verwendete Software: - Karte mit "bunten Fähnchen" ohne Legende - Kartendarstellung ohne Auswahlmöglichkeit für den dargestellten Inhalt (i.S.v "Zeige: 'abgelehnt' und 'Grünflächen'). Was genau zeigt die Karte eigentlich in der aktuellen Form an? Ansonsten zu trier-mitgestalten.de: Wünschenswert wäre die Information, wie und durch wen/welche Verwaltungsstelle eine Antwort erstellt wurde. Ich würde gerne wissen, wer/welche Organisationseinheit mein "Gegenüber" ist.

Nur zur Info: Ich habe gerade einen möglichen Fehler an Ihrer Evaluation entdeckt: Diese Umfrage bringt nichts, wenn Leute mehrfach ausfüllen können...

Mehr Struktur und Ordnung, mehr Konzentration auf das (möglichst klar zu definierende) Wesentliche, wesentliche Dokumente in einer Cloud zur Verfügung stellen.

Man könnte z.B. Abstimmungen über verschiedene Projekte, ähnlich der Volksbefragung, ermöglichen.

1. Es ist gut, wenn die Umfragen leichter freigeschaltet werden, man sich nicht immer ans Passwort erinnern muss. 2. Je konkreter, desto besser 3. Die Verzahnung mit den Ortsbeiräten ist schlecht - da hat man das Gefühl, jedenfalls in Trier-Süd, das diese für überflüssig, gar kontraproduktiv angesehen wird, seitens der neuen, alten Ortsvorsteherin

regelmäßige Infos/Feedback auch über Printmedien (RZ) zu aktuell diskutierten / angeregten Themen und deren Umsetzungsständen Newsletter nicht repräsentative "Meinungsumfragen" zu aktuellen tagespolit. Themen a la spiegel online

Gestaltung der Innenstadt ist teilweise doch sehr kalt man sehe sich den Viehmarkt an, bei so großen Bauvorhaben, sollten auch die Bürger deren Geld dafür ausgegeben wird ein Mitspracherecht haben. Jeder Unternehmer muss für Fehlplanung und falsche Organisation die Folgen tragen. Das ist bei öffentlichen Vorhaben nicht so und aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Hier sollten auch Fachkräfte aus der Privatwirtschaft öfters mit ins Boot und auch kritische Stimmen ernstgenommen werden.

Die Tagesordnungspunkte der Stadtratssitzungen sollten rechtzeitig breit publiziert werden, damit einem die Teilnahme an der Stadtratssitzung als Zuhörer leichter fällt.

Der Bürgerbeteiligung am sog. Bürgerhaushalt hat die Funktion eines Kummerkastens. Diese Funktion ist berechtigt, daher sollte ein entsprechendes Online-Portal eingerichtet werden. Von der Idee, die Bürger könnten den Haushalt mitbestimmen, sollte man sich zumindest in der bisher praktizierten Form verabschieden.

Seite übersichtlicher gestalten, weniger überladen

Die Bearbeitung ist zu langsam, die Parteien können nicht kommentieren

ist mir manchmal zu zeitintensiv und zu umfangreich, besser oefter und kuerzer.

Ausbau des Radwegesystems

Entscheidungen des Ortsbeirates sollten zumindest berücksichtigt werden, wenn sie den Ortsteil betreffen.

Mehr Themen sollten von den zuständigen Politikern ernst genommen werden, und nicht einfach ignoriert oder als "unänderbar" abgetan!

Einbeziehung der Menschen ohne Internet-Zugang

Zum Beispiel Abfallbeseitigung

Befragung auf kleinräumiger Ebene; konkrete Anliegen aufgreifen und zunächst Ansprechpartner/Zuständige in der Verwaltung suchen; Schritt für Schritt umsetzen. Bürgergruppen in den Ortsbezirken unterstützen bei konkreten unspektakulären Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vor Ort.

Ich finde die Beteiligung mit zum Beispiel Bürgerhaushalt und Foren gut. Es war weniger positiv, dass ich auf meinen erarbeiteten Vorschlag keinerlei Rückmeldung bekommen habe. Frage ist ob die Vorschläge ernsthaft betrachtet werden oder nur diejenigen die so oder so realisert werden. Man sieht auch nch nicht was die Beiräte wie Behindertenbeirat oder Ausländerbeirat bewegen konnten.

in dem man z. B. mehr Vorschläge der Bürger umsetzt... ich hatte z.B. vorgeschlagen, das Programmheft der Volkshochschule nicht mehr für lau flächendeckend zu verteilen, sondern gegen Gebühr an Interessierte zu verkaufen... ebenso gehört die Rathauszeitung abgeschafft... zumindest darf sie nicht den ohnehin defizitären Haushalt der Stadt belasten...

Ich finde die Befragung und auch die anschließende Rückkopplung, was die Ergebnisse anbelangt, gut und transparent.

Sie muss prominenter werden (durch Werbung und positive publicity). Sie muss es schaffen, dass sich mehr Menschen aus bildungsfernen und/oder sozialschwachen Schichten zu Wort melden.

Vielleicht könnte das Bürgeramt mittellosen Bürgern dabei behilflich sein, auch deren Anregungen online aufzunehmen, damit wirklich alle berechtigten Anliegen berücksichtigt werden können. So wie die Stadt mit Ihren Bürgern verfährt, sieht wirkliche Basisdemokratie aus, wenn auch manche Stadtteilpläne für den Stadtrat zu kritisch (oder nicht angepasst) sind.

Bürgerbeteiligung findet zwar statt, aber hat kaum Konsequenzen. Die Stadtverwaltung greift nur Ideen auf, die nicht "weh tun". Konfliktreichere Anregungen werden schnell fallen gelassen, anstatt sie weiter in die Diskussion zu bringen.

Verbessert werden sollte die Übersichtlichkeit der gemachten Vorschläge. Insbesondere auf der Vorschlagsseite ist das durchblättern sehr unkomfortabel. Gut ist die Filterfunktion der Haushaltsvorschläge. Aber auch hier sollte ein Durchscrollen möglich sein.

Den BürgerInnen muss im ersten Schritt erläutert werden, welche Maßnahmen, Leistungen etc. zur Disposition stehen. Wo liegen die Schwerpunkte der Verwaltung, wo liegen die Schwerpunkte der Politik / Stadtrat. Wie stellen sich die verfügbaren, freien Finanzmittel dar. Es macht keinen Sinn "Millionen Wünsche" einzustellen, die nicht umsetzbar sind. Die Plattform trier-mitgestalten mutiert zu einer reinen Beschwerdeplattform. Es sollten hier nur konstruktive Vorschläge eingestellt werden, die die Entwicklung der Stadt Trier voranbringen. Aktuelle Beschwerden / aufzeigen von Missständen, die relativ zügig behoben werden können, sollten in eine andere Plattform übergeleitet werden und dort kommentiert werden. diese Plattform könnte dann nach einer gewissen Zeit bzw. nach Bearbeitung der Beschwerde gelöscht werden. Es nutzt niemandem, wenn solche Lapalien auch noch nach Monaten / Jahren im Internet sichtbar sind. Unter der Gestaltung einer Stadt und die Darstellung im www verstehe ich etwas anderes.

Informationen sollten frühzeitig erfolgen, zusätzlich zu öffentlichen Sitzungen von Ortsbeirat und Stadtrat. Das Bürgercafé im Gartenfeld ist zum Beispiel ein guter Ansatz.

Indem mehr konkrete Planungsabsichten vorab zur Diskussion gestellt würden.

rechtzeitige Information und Bürgerbeteiligung bevor Entscheidungen getroffen werden. Z.B: Lärmbelästigung Trier Weststrecke- Bürger werden nicht informiert/gefragt und die Stadt verhält sich desinteressiert und vertritt nur die Ansichten der DB.

man bekommt zu wenig von umfragen mit, bin nur aus zufall darauf gestoßen. inserat rathauszeitung etc wäre evtl gut?

Bürgerversammlungen zu Themen in den Stadtteilen. Nicht der Presse überlassen, wenn die es (wie TV) überhaupt aufgreift.

genau wie diese online-Umfrage sollten bestimmte Entscheidungen durch die Trierer Bürger getroffen werden

Gut ist, dass man seine Meinung auf diese Art und Weise darlegen kann. Schlecht ist, dass man so wenig erreichen kann, wenn man weiß, dass kein Geld da ist und man nur herumlavieren aber nicht wirklich etwas "Großes" bewegen kann.

Gerade junge Menschen werden über die Instrumente der Bürgerbeteiligung nicht erreicht. In den sozialen Medien zeigt die Stadt selten und wenn nicht professionell Präsenz.

...dass die Meinung der Bürger auch tatsächlich umgesetzt wird und Entscheidungen nicht von "Geld, Macht, Beziehungen" bestimmt werden...

Es wäre, es wäre gut, wenn man auch bei trier-mitgestalten die Möglichkeit hätte, Vorschläge von anderen zu bewerten und vor allem, die Antworten zu kommentieren.

Ich finde Transparenz ist wichtig. Das bedeutet, wenn Vorschläge der Bürger nicht aufgegriffen werden, muss eine konkrete und sachliche Erläuterung und Auseindersetzung mit den Argumenten stattfinden.

Der Bürgerhaushalt ist m. E. zu gering im Umfang, daher ist die Öffentlichkeitswirkung nicht besonders groß

Bearbeitung dauert zu lange. es fehlen in den Erklärungen die Grundlagen-Infos ( Verweis auf regeln u. gesetze)

Bessere Information der örtliche Gremien in den Stadtteilen (Ortsbeirat, etc.). Diese können Informationen dann auch weitertragen.

Diskussionsforen veranstalten, bei denen auch Ideen verbindlich umgesetzt werden - Stadtbild muss auch außerhalb der Fußgängerzone attraktiver gestaltet werden

Die Kommunikation ist nicht sehr gut und es wird nicht wirklich auf die Interessen der Bürger eingegangen.

Die BürgerInnen werden zwar beteiligt, aber in der Umsetzung harpert es, z.B. was Stadtteilrahmenpläne anbelangt. Der Bürgerhaushalt trägt nur dann seinen Namen zu Recht, wenn die Vorschläge auch im budgetären Kontext greifbar wären. Viele Vorschläge sind kleinteilige Maßnahmen, die aber nie die Ausrichtung des Stadthaushalts widerspiegeln. Es fehlt hier an der Einsicht in strategische Möglichkeiten und Zusammenhänge. Wichtig wäre es z.B. eine Bürgerbeteiligung zum Thema ECE mit seinen weitreichenden Implikationen zu organisieren - (hätte längst geschehen müssen). Wird das überhaupt in Erwägung gezogen? Hingegen ist trier-mitgestalten ehrlicher. Es geht um einzelne Vorschläge, und auch, dass Rückmeldung über die Umsetzung gegeben wird, ist natürlich super. Allerdings fände ich es HÖCHST WICHTIG, wenn auch hier eine Bewertung oder Kommentierung möglich wäre. Es sollte ebenfalls dargestellt werden, wie oft der Vorschlag schon aufgerufen wurde, das würde auch der Verwaltung zeigen, wie sehr das Instrument genutzt wird. Auch für die Nutzer ist es doch wichtig zu sehen, ob ihr Vorschlag wahrgenommen wird oder im Cyberspace dahindümpelt.

Unter derzeitigen Vorzeichen ist Bürgerbeteiligung lediglich eine Farce. Bei Bürgerbeteiligung muss es sich um ehrliche Bottom-up-Entscheidungen über gesellschaftlich relevante Inhalte handeln. Hierbei darf es keine Schranken geben. Aktuelle Bürgerbeteiligung ist bestenfalls ein legitimatorisches Feigenblatt, durch die Zustimmung zu staatlichen Institutionen geschaffen werden soll. Solange die Institutionen und die Zustimmung zu ihrer Herrschaft über die Gesellschaft und über Individuen Prämisse von Entscheidungen sind kann man sich das Theater sparen.

Zu wenig Transparenz, keinerlei Einflussnahme auf lokalpolitische Entscheidungen außerhalb der Wahlen

Ich hoffe, der Stadtrat liest die Vorschläge der Bürger auch...

Die Stadtverwaltung müsste im verstärktem Maße, effiziente und sinnvolle Hinweise und Anregungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung, zeitnah umsetzen.

Ich denke, die Stadtverwaltung sollte versuchen sinnvolle und effiziente Vorschläge und Anregungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung schneller umzusetzen.

Ich empfinde (noch) eine Hemmschwelle, tatsächlich etwas, was mir auffällt oder am Herzen liegt, auf der Seite mitzuteilen. Mir fehlen zum Beispiel Hinweise, welche Themen im Einzelnen gefragt sind und ob es grundsätzlich nur Dinge sein sollen, die vermutlich "Alle" bzw. eine große Mehrheit betreffen und/oder interessieren.

Die Bürger könnten in meinen Augen mehr dazu befragt werden wie Sie sich die Bauplanung vorstellen und wie sie den Sanrnierungsbedarf der Schulen und Kitas sehen. Auch sollte man Sie mehr zum Thema Inklusion befragen.

Bürgerbeteiligung ist ein Modewort geworden, aber ist die Beteiligung ausreichend, wenn Bürger Sparvorschläge einreichen dürfen (bzw. mindestens kostenneutral), die dann erst von anderen Bürgern gewählt werden und später noch vom Stadtrat abgelehnt werden können? Man könnte das ebenso als Crowdsourcing bezeichnen. Die Idee ist bestenfalls bisher gut gemeint.

Trier-mitgestalten ist ein gutes und einfaches Angebot zur Beteiligung. Mehr Öffentlichkeitsarbeit, damit mehr Menschen von den Angeboten zur Bürgerbeteiligung erfahren. Bessere Präsenz der mitgestalten-Seite auf der städtischen Homepage. Bessere Zusammenführung der unterschiedlichen Beteiligungsangebote, es ist schwierig, den Überblick zu behalten. Die Verwaltung wirkt nicht immer so, als ob sie sich über Vorschläge aus der Bevölkerung freuen würde. Manchmal hat man den Eindruck, man stört mit Anregungen. Dabei gibt es doch auch außerhalb der Verwaltung viel Kompetenz. Eine positivere Grundstimmung gegenüber Vorschlägen aus Beteiligungsangeboten wäre wünschenswert.

Bürger müssten früher informiert werden, bzw. generell informiert! Die Stadtverwaltung wurschtelt vor sich hin, und keiner weiss was, oder führt Projekte durch, die weder bekannt noch abgesprochen sind... ganz schlimm: das Tiefbauamt.

Anregungen bzw. Kritik sollten häufiger aufgegriffen werden, anstatt sie (wie häufig in den Antworten zu lesen) durch langatmige Antworten, gerne gespickt mit Verwaltungsbegriffen, abzubügeln. Auch wenn logischerweise dieses Forum keine Diskussionsplattfom ist würde man sich wünschen, manchmal eine Kommentar-Funktion zu haben (z.B. Schwarzbau Soterstraße, Übergang Ostviertel - Bahnhof), wo die Antworten teils von erschreckender Unkenntnis zeugen.

Es müssen Überlegungen angestellt werden, wie die Beteiligung noch weiter verbessert werden kann. Die Beteiligung derzeit ist noch zu gering. Deshalb ist die Aussagekraft leider sehr gering.

Es sollte im Vorfeld mehr über die Beteiligungsmöglichkeiten informiert werden. Oft nehmen die Leute das erst wahr, wenn es schon zu spät ist und beschweren sich dann, es habe keine Beteiligungsmöglichkeiten gegeben

keine Ahnung, mir ist das zu wenig bekannt und wird auch zu wenig öffentlich diskutiert

Die Stadt Trier sollte ihre Linie im Bezug auf Presseberichte überdenken. Es werden von Seiten der Stadt so gut wie keine Gegendarstellungen gegenüber falschen oder fehlerhaften Presseberichten gemacht. Dies führt zu dem Eindruck, dass diese Presseberichte alle richtig wären. Dies beeinflusst die öff. Meinung. Gegendarstellungen bzw. Richtigstellungen können helfen die Bürger über den tatsächlichen Sachstand zu informieren.

Frühzeitige Einbindung der Bürger in z. B. Bauprojekten in Planung und Beschluss, mehr öffentliche Rats- und Ausschusssitzungen, Streaming von Ratssitzungen.

gute anregungen einfach aufnehmen und wirklich und zeitnah umsetzen!?

Ich habe zwei Vorschläge eingebracht, von denen insbesondere einer sehr hoch bewertet worden ist. Er wurde dann an den Ortsbeirat verwiesen, wo er dann anscheinend nicht weiter verfolgt worden ist. Meines Erachtens ist gerade das aber sehr wichtig: Ich erwarte nicht notwendigerweise eine Umsetzung, denke aber, dass hoch bepunktete Vorschläge zumindest betrachtet werden müssen und zu ihnen eine Stellungnahme abgegeben werden muss. Ansonsten würde man den Eindruck bekommen, dass man zwar im Internet einen Vorschlag machen kann, der aber selbst bei hoher Bewertung nicht weiter beachtet wird, und das ist sicher nicht die Absicht hinter der Bürgerbeteiligung.

1. Die Bürger müssen wirklich was entscheiden können - dazu gehört auch ein Bürgerbudget, dass so wie dir Bürger es wünschen, eingesetzt wird und *NICHT* vom Stadtrat beeinflusst werden kann. 2. Die Plattform muss viel stärker beworben werden und Vorschläge brauchen ein Quroum. Momentan hat der bestbewerteste Vorschlag 7 Stimmen, bei Stichproben hab ich hauptsächlich geringere Werte gefunden. Das hat keine Aussagekraft.

Mehr Werbung

Viele Dinge sind unbekannt, die meisten Bürger wissen wenig über den Bürgerhaushalt. Die Quertierentwicklung geschieht, wie beim ECE gesehen oft am Bürger vorbei.

Bürger der Stadtteile beteiligen bei Entscheidungen

Veröffentlichung welche Vorschläge irgendwann Zustimmung fanden bzw. umgesetzt wurden.

Gut ist, dass es überhaupt diese Möglichkeit gibt. Nicht gut ist, dass der Output und Fortschritt der Vorschläge nicht nachverfolgt werden kann. Oder weiß heute noch jemand was aus Stadt am Fluss geworden ist oder wie das weitergeht? Was wurde abgearbeitet, was ist liegengeblieben? Wie ist der Stand der Dinge.

Vorschläge, die nicht ganz in die Hoheit der Stadt Trier fallen, sollten nicht mit dieser Begründung abgelehnt werden. In solchen Fällen sollte die Stadt Trier als Vermittler oder besser als "Manager" für den Bürger fungieren und die zuständige Institution kontaktieren und mit Ihr verhandeln.

Bürger_innen zu beteiligen ist gut. Die Einflussnahme ist zu gering - zu wenig Zusammenhang zwischen den poltitischen Entscheidungen und den den Vorstellungen der Bürger_innen. Dran bleiben, Entwickelung voran bringen. Dazu muss mehr Geld und mehr ExpertInnenwissen, mehr Personal eingesetzt werden, um die Beteiligung zu verbessern und die Bürger_innen poltisch zu interessieren und zu bilden.

Vorschläge, die den fließenden Verkehr betreffen, sollten an die Polizei weitergeleitet werden. Die "Ablehnungsbescheide" sind sehr nüchtern verfasst und sind sehr demotivierend!

Die Umsetzung der einzelnen Projekte dauert viel zu lange. Wenn überhaupt was umgesetzt wird.

Eine Bürgerbeteiligung halte ich grundsätzlich für sehr sinnvoll. Auch das Medium Internet ist prädestiniert für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich finde, dass noch mehr als bisher, eine Brücke zwischen der Bürgerbeteiligung im Internet und den kommunalen Repräsentanten (Ortsberäte) geschlagen werden müsste. Ausserdem ist es nötig diese Beteiligung noch stärker publik zu machen.

Meiner Ansicht nach ist es sehr schön, dass zwar Wettbewerbe gestartet, Ideen gesammelt und Bürgerbeteiligung versucht wird - schade finde ich jedoch, dass es an der Umsetzung zumeist an finanziellen Mitteln mangelt (oder an was könnte es sonst hängen?).

Wenn man aus der Vorschlagsliste der eingereichten Verbesserungen einen Vorschlag anwählt und dann wieder zurück zur Vorschlagsliste geht sind neue Vorschläge aufgelistet. Es wäre schön wenn man wieder zu den vorherigen Vorschlägen zurück könnte, da in der aufgeführten Liste oft mehrere Projekte interessant sind.

Das größte Problem ist die mangelnde Information. Aber ohne Information kann sich der Bürger nicht beteiligen. Daher: Die Homepage der Stadt besser für aktuelle Infos nutzen. Zum Beispiel sind die Infos zu den Stadtteilen sehr dürftig. Soziale Medien nutzen (Facebook) => damit erreicht man insbesondere auch junge Leute. Genauso wichtig: Alle Ausschusssitzungen des Stadtrates öffentlich machen! Die Stadtpolitik ist intransparent. Eine entscheidende Ausgangsbasis für Bürgerbeteiligung aber ist Transparenz. Im Übrigen widerspricht es vollkommen sozialwissenschaftlichen Methoden, ganz am Anfang einer Umfrage eine solche offene Frage zu stellen!

Mehr Werbung machen, in Schulen, bei Initiativen, in der vhs....

Infos kommen bei Bürgern nicht an. Die Wenigsten wissen von den Möglichkeiten.

Habe noch nie "Werbung" zur Bürgerbeteiligung bekommen, höre heute zum 1. Mal von dieser Option

Die Internetseite "mitgestalten" ist etwas holprig aufgebaut und optisch nicht sehr ansprechend und wirkt nicht sehr modern. Dies könnte verbessert werden. Außerdem sollte man ständige Rubriken vorgeben: z.B. Radverkehr, Fußgänger, Parkraum usw., um Meldungen gleich einem bestimmten Bereich zuzuordnen.

Die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung müssen bekannter werden; dazu sollte eine Werbeoffensive gestartet werden. Eventuell hilft dazu auch Plakatwerbung oder ähnliches. Und auch heute ist nicht jeder mit dem Internet genügend vertraut, als dass es hier seine Meinung kund tun kann; daher sollten auch andere Möglichkeiten der Teilnahme eingerichtet und beworben werden. Es müssen in jedem Fall mehr Menschen daran teilnehmen. Gleiches gilt auch und besonders für den Bürgerhaushalt! Die Mitgestaltungsmöglichkeiten sind, so wie sie jetzt sind, ein gut gemeinter Ansatz, man merkt allerdings nur wenig davon, dass und ob sie Wirkung zeig(t)en. Die, über deren Vorschläge der Stadtrat berät, sollten die Gelegenheit erhalten, den Damen und Herren des Stadtrates ihr Anliegen / ihren Vorschlag, wenn darüber beraten wird, (schriftlich oder mündlich im Stadtrat) ausführlicher darzulegen.

Viele Bürger finden sich mit der aktuellen Situation ab, wenig Selbstinitiative, viele denken nicht über den Tellerrand, festhalten an bisherigen Dingen. Erhaltung der Tradition ja, aber warum nicht mal neue, alternative Wege. Viel wird nur für "ältere" Generationen oder Kinder getan im Haushalt. Die Generationen z.B. zwischen Mitte 20 und 40 bleiben auf der Strecke. Verbesserung Kulturangebot. Negative Bürgerbeteiligung: Warum gibt es Beschwerden von Bürgern die am Hauptmarkt wohnen über den weinstand? Wer dort hinzieht sollte das hinnehmen. Alles hat Vor- und Nachteile. Wer Ruhe will, soll anch Feyen, Tarforst etc ziehen.

Bürgerentscheide Beteiligungsforen On- und Offlinedialoge

weiß ich auch nicht

Zu jeder Entscheidung des Stadtrates, die einen Großteil der Bürger betrifft z.B. Westtrasse, Schulkonzept u.v.m., eine Abfrage starten.

Mehr Dinge auch wirklich ausführen!

Weniger Parteieneinfluss. Außerdem sollte die Verwaltung den Parteien gegenüber bei Rechtswidrigkeiten Sanktionen auferlegen (z.B: Wahlplakate der SPD Landtagswahl 2011, Wahlplakate der CDU und FDP Bundestagswahl 2013)

Zu wenig Flexibilität bei der Umsetzung, deshalb wir zu viel abgelehnt bei der überprüfung der Vorschläge. Hoffentlich möglichst bald die Besetzung der Dezernate.

Es sollte leichter erkennbar sein wie man sich konkret einmischen kann (Z.B. bei Einwänden zu bestimmten Themen). Sinnvoll wären sicher entsprechende Hinweise auf den Internetseiten z.B des Rathauses.

Bürgerhaushalt, mehr Transparenz von Planungen in Verwaltung, mehr Regelmäßigkeit und Relevanz von (stadteil-/themenspezifischen) Dialogen mit BürgerInnen

In der Vergangenheit gewannen Partikularinteressen durch die gezielte Unterstützung die vorderen Plätze, die für den Eingang in den Stadtrat sorgten. Auch wenn sie dort eigtl. nichts zu suchen hatten. Überhaupt ist es traurig, dass teilweise hier Anfragen erfolgen müssen eigtl geltentes Recht umzusetzen, nur weil die Trierer Politik/Verwaltung zu denken glaubt, das wäre lokale Auslegungssache (etwa die Fragestellung zu mehr Kontrollen bzgl. Falschparkern etc.)

diese Umfrage in den Medien bekannt machen

Ausführlichere Informationen über die Arbeit von Ortsbeiräten und Stadtrat, die Bereitstellung der Niederschriften im Allris ist dabei sehr hilfreich und sollte beibehalten werden.

Die Übersichtlichkeit der Seite ist noch überhaupt nicht gegeben. Die Vorschläge müssten besser sortiert und übersichtlicher dargestellt werden. Die Möglichkeit für User die Seite nach Login zu personalisieren wäre auch nicht schlecht, sprich nur gewünschte Themen anzeigen zu lassen, wäre auch nicht schlecht. Extrem wichtig ist die (zeitnahe) Rückmeldung auf abgegebene Vorschläge / Kommentare. Und sei es nur durch den Hinweis, dass der Vorschlag angenommen und voraussichtlich in xy Wochen bearbeitet wird.

Ihr sollt das machen was die Bürger wollen

Die Mitgestaltung zum Bürgerhaushalt verstand ich eher so, dass man mitgestalten kann, was ausgegeben muss und was eingespart werden kann. Das Verfahren hat sich aber anders dargestellt. Vielmehr ging es um Vorschlage, die gemacht werden konnten, die nichts oder wenig kosten. Ich würde aber gerne mitbestimmen über die Dinge, die meiner Ansicht nach eingespart werden können. Das Anspruchsniveau vieler Abgeordneter und auch der Bürger hat sich aber derart gesteigert...., das kostet natürlich viel Geld. Z.B. bis auf die Toiletten finde ich unser Theater sehr gut. Mag sein, dass einige Dinge technisch verändert werden müssen, aber 21 Millionen......? Das kann man ins Auge fassen, wenn man Geld genug hat. Wenn ich mit einige Theater im Osten anschaue, da kann ich nur staunen, mit welchen bescheidenen Mitteln da improvisiert wird. Aber die Theater funktionieren!! Ein weiteres Beispiel: heute im TV, die Bebauerung des Grundstücks an der Tufa. Das kann doch nicht sein, dass dies eine Auseinandersetzung zwischen zwei Dezernenten ist. Eine Online-Umfrage zur Mitgestaltung könnte helfen, dem Stadtrat bei der Entscheidungsfindung zu helfen. U.V.a.m.

Mehr Berichte zu Vorschlägen und welche umgesetzt oder warum nicht umgesetzt werden sowie erste Schritte und Zeitplan bekanntgeben (auch gegenüber der Presse), Beispiel Pfandflaschenbehälter an Mülleimern, lt TV wird das überlegt wie ist der Stand?

Beteiligung per Internet und über Medien ist gut. Mehr direkte Diskussionsmöglichkeiten vor Ort, mehr Präsenz vor Ort

Informationen der Stadt über wichtige Vorhaben kommen erst, wenn Entscheidungen schon getroffen sind, siehe Reaktivierung der Westtrasse für den ÖPNV. Vorschläge und Bedenken der Ortsbeiräte werden nicht beachtet, obgleich diese doch die gewählten Vertreter einer Bürgerbeteiligung sind.

Mehr Hinweise auf anstehende Projekte / Planungen in der Rathaus-Zeitung in einer eigenen Rubrik ! Gebündelter Internet-Link mit Listung/weiterführenden Links zu oben genannter Thematik.

Die Seite ist etwas unübersichtlich, Navigation nur über recht grobe Kategorien möglich. Außerdem schiene es mir sinnvoll (mit besseren Navigationsmöglichkeiten), nicht nur die Anregungen der Einwohner*innen für den Bürgerhaushalt, sondern die gesamte Stadtpolitik über diese Plattform zu leiten. Dabei könnte Feedback der Einwohner*innen auch für "normale" Stadtrats-Anträge und für den gesamten Haushalt, nicht nur für diese kleine "Spielwiese" eingeholt werden. Bei richtiger Präsentation kann dies auch das Verständnis der Menschen für die Gesamtsituation und die dabei vorhandenen Spielräume vertiefen.

Der Bürgerhaushalt hat keinen oder nur sehr wenig echten Einfluss. Besser wäre ein echter Einfluss auf die Gestaltung des Haushaltes, z.B. durch eine Prioritätensetzung bei großen Ausgaben.

Es ist nicht klar, wo überhaupt Mitgestaltung stattfinden kann und welche Bereiche oder Ausgaben woanders festgelegt sind. Und ich habe das Gefühl, dass die Stadt Trier überall so mit dem Rücken zur Wand steht, dass Beteiligung nur als Mangelverwaltung ankommt.

Die Seite ist nicht gut benutzbar und wirkt altbacken. Die Bürger müssten wirklich an den Entscheidungen beteiligt werden und nicht nur Vorschläge einreichen dürfen, Umsetzung z.B. über Bürgerentscheid, der vom Rat initiiert wird. Weniger runde Tische von Lobbyisten und Politikern, mehr Bürgerbefragungen und Bürgerentscheide. Öffentliche Ausschuss- und Ratssitzungen mit Streaming und Aufzeichnung, damit der Bürger sich jederzeit informieren kann als Voraussetzung für informierte Entscheidungen.

Bürgerbeteiligung ernsthaft betreiben. Insbesondere lokale Interessen berücksichtigen. Bsp. Bahnlärm an der Weststrecke. Hier findet keine echte Bürgerbeteiligung statt. Statt einer steuerfinanzierten Verhöhnung der Opfer (Bsp.:Rathauszeitung 1. April 2014 Lärmschutz nur als Aprilscherz) könnte die RathausZeitung zu regelmäßiger Bürgerbefragung (online und postalisch) genutzt werden.

Es gibt eine sehr aktive Gruppe auf facebook, damit können bestimmt noch viel mehr Trierer Bürger erreicht werden. "Frag Trier - Tipps rund um das Leben in Trier"

Fördermittel effizienter beantragen und keine Fristen verpassen Zuschüsse besser verteilen, besonders für Sportanlagen

bessere Informationspolitik, Möglichkeit, sich auch "offline" zu beteiligen

Die dauerhafte Möglichkeit zur Eingabe von Anregungen/Beschwerden ist sehr gut. Wünschenswert wäre aber eine Möglichkeit, als Bürger Kommentare zu allen gemachten Vorschlägen zu hinterlassen. Eine gesunde Diskussion kann viel wert sein.

(Stärkere) Nutzung des §17a I 2 GemO;

Bürgerhaushalt beibehalten

Informationen über Ortsbeiräte zu politikinteressierten Bürgern leiten, die ihrerseits im Freundes- und Bekanntenkreis aktiv werden können.

KnowHow der Bürger vor Ort besser Nutzen.

Gut ist, dass doch einige Vorschläge aufgegriffen und das eine oder andere mit einfließt. Schlecht ist, dass es immer nur sporadisch die Möglichkeit im Internet gibt. Unbedingt muss diese Möglichkeit bekannter werden, da kaum jemand in Trier davon gehört hat

Die Vorschläge der Bürger sollten von der Verwaltung ernst genommen werden. Bisher werden die Bürgervorschläge mit fadenscheinigen Begründungen abgewürgt oder in ihr Gegenteil verkehrt.

Es werden zu wenig Dinge umgesetzt

Suchfunktionen verbessern

In den Stadtteilen sollte der Ortsvorsteher regelmäßig (einmal im Halbjahr z.B.) Bürgerversammlungen durchführen.

Die Werbung in eigener Sache zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung sollten erhöht werden.

Die Befragungen müssten viel mehr "beworben" werden. In meiner Firma weiß, außer mir, niemand Bescheid und, dass obwohl einige in Trier wohnen und einen formal hohen Bildungsstand haben (was natürlich nichts bedeuten muss).

Mehr Werbung für die Bürgerbeteiligung machen z.B. an der Uni

ein falscher klick und man fängt wieder von vorne an, das ist kennzeichnend für die Bürgerbeteiligung Die Abfrage der Bürgervorschläge ist viel zu kompliziert

Bürgerentscheide/ -abstimmungen zur direkten Beteiligung an der Trierer Politik

Direkte Umfrage Direkte Demokratie

Die Fraktionen sollen Kommentieren/ Die Bearbeitungszeit ist oft viel zu lange/ Bürger sollen kommentieren können/ bei Antworten soll die Verwaltung auf die entsprechenden Gesetzte + Vorschriften verweisen.

Online-Beteiligung mit Offline-Beteiligung kombinieren, z.B Bürgervorschlagskasten