Klare Radwegführung, der Stattrat sollte einmal sämtliche Radwege abfahren

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90°-Kurven auf Radwegen abschaffen, sofern nötig, Ausbesserung der Wege (Wurzelschäden), klarere Abgrenzung zu Fußweg und Straße (bauliche Trennung, statt Markierungen), Beleuchtung.

Radweg auf der Römerbrücke schaffen, der klar, breit und sicher bis in die City reicht. Aktuelle Lage: über den Augustinerhof (=Autoparkplatz!), über den Haupteingang des Rathauses (=Fußgänger!), durch die Außengastronomie (Astarix) mit Ende des Labyrinths vor´m Viehmarkt.

Rat: prüfen
Ergebnis Rat: 

Der Stadtrat unterstützt die Umsetzung dieses Vorschlages entsprechend der im Verwaltungshinweis vorgeschlagenen Vorgehensweise. Die Umsetzung der im Mobilitätskonzept beschlossenen Maßnahmen soll schrittweise im Rahmen der Kapazitäten und nach Diskussion im Arbeitskreis Radverkehr erfolgen.

Verwaltungshinweis für den Rat: 

Hierzu bestehen Maßnahmenvorschläge im Radverkehrskonzept (https://www.trier.de/umwelt-verkehr/radverkehr/radverkehrskonzept/) der Stadt Trier. Dieses wird sukzessive im Rahmen der Kapazitäten abgearbeitet und die Maßnahmen im Arbeitskreis Radverkehr diskutiert. Die angesprochene Führung über den Augustinerhof und die angrenzenden Bereiche stellt inklusive ihrer Kompromisse die einzige direkte Führungsmöglichkeit für die Achse Römerbrücke - Innenstadt dar. Die Führung auf der Römerbrücke selbst soll nach Abschluss der umfangreichen Umgestaltungsmöglichkeiten in Trier-West und mit den damit verbundenen Reduzierungen im Kfz-Verkehr am Brückenkopf optimiert werden.

Verwaltung empfiehlt:  prüfen

Kommentare

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Beispiel: Wegführung von Paulinstraße in Simeonstraße mit dem Fahrrad, oder: von Engelstraße in die Stadt mit Ampelschaltung aus den Auto-1960er-Jahren. Unbedingt zu ändern.

Es wäre empfehlenswert, wenn die Verantwortlichen für Straßensicherheit auch mal mit dem Rad (und hier mit einem Rad mit Einkauf hinten drauf, oder Kind mit Kindersitz) die Straßen von Trier mal abfahren würden. Auch wenn sich alle Autofahrer an die Regeln halten würden, wenn ich wie oben belastet z.B. die Zeughausstaße von der Paulinstraße kommen hinunter fahre, ist es unmöglich sich rechts zu halten oder man springt förmlich mit dem Rad und Handzeichen zum Abbiegen geben ist hier dann einhändig fahren hochgradig gefährlich. Und so gibt es viele Strecken in Trier. Auch wenn keine Radwege möglich sind, sollten die Straßen selbst nicht auch noch zur Gefahrenquelle werden.