Radwege ausbauen

Wie wichtig für Trier?

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Um die Belastung der Straßennetzes zu reduzieren und damit Kosten zu sparen sollten Radwege ausgebaut werde. Auch auf Kosten von Einschränkungen des Autoverkehrs. Nur so wird Trier gelingen der steigenden Anzahl von Radfahrern gerecht zu werden und die Stadt attraktiver zu gestalten. Eine Autofreie Innenstadt wäre der Idealfall.

Redaktion
Hinweise der Redaktion:  Der Vorschlag wurde mit Wirkung "Ausgabe" eingestuft, da die Umsetzung mit Ausgaben bzw. Aufwendungen verbunden ist.
in Umsetzung
Ergebnis Rat: 

Der Stadtrat unterstützt die Umsetzung dieses Vorschlages entsprechend der im Verwaltungshinweis vorgeschlagenen Vorgehensweise. Der Stadtrat begrüßt die bereits erreichten Verbesserungen für den Radverkehr, wie beispielsweise in der Hindenburgstraße. Der weiter Ausbau der im Radwegekonzept beschlossenen Maßnahmen soll im Arbeitskreis Radverkehr diskutiert und dann schrittweise erfolgen.

Verwaltungshinweis für den Rat: 

Hierzu bestehen zahlreiche Maßnahmenvorschläge im Radverkehrskonzept (https://www.trier.de/umwelt-verkehr/radverkehr/radverkehrskonzept/) der Stadt Trier. Dieses wird sukzessive im Rahmen der Kapazitäten abgearbeitet und die Maßnahmen im Arbeitskreis Radverkehr diskutiert. Hierbei ist auch der Flächenkonflikt Kfz-Verkehr - Radverkehr stets ein wichtiges Thema, der im Einzelfall abgewogen werden muss. In einigen Fällen ist dieser in den vergangenen Jahren bereits zu Gunsten des Radverkehrs ausgegangen. Beispiele sind unter anderem Hindenburgstraße (https://www.trier.de/umwelt-verkehr/radverkehr/radverkehr-aktuell/radweg...), Kürenzer Straße (https://www.trier.de/umwelt-verkehr/radverkehr/radverkehr-aktuell/schutz...) oder Luxemburger Straße.

Verwaltung empfiehlt:  siehe Mobilitätskonzept

Kommentare

2 Kommentare lesen

ja. - Wie wäre es mal mit dem Ausbau der Nord-Süd-Achse für Fahradfahrer?

Dazu zähle ich auch die Lückenschlüsse von vorhandenen Radwegen. So wird mit viel Aufwand die Ampelanlage L 143 Hunsrückstraße/Gustav-Heinemann-Straße "fahrradgerecht" modifiziert (woran sich viele Autofahrer nicht halten), um dann stadteinwärts den Radweg enden zu lassen, was für die Radfahrer zu gefährlichem Fahrbahnwechsel insbesondere im Berufsverkehr zwingt. Wird rechts der vorhandene Radweg verbotenerweise gegen die Fahrtrichtung genommen, sind 10 € fällig.