Umweltdedektive für die Stadt.

Wie wichtig für Trier?

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Eine Maßnahme gegen Vermüllung der Stadt ist die Erhöhung der Bußgelder im Bußgeldkatalog. Die aktuellen Bußgelder sind so klein, daß sie keine abschreckende Wirkung zeigen. Ich schlage vor, die Bußgelder zu verdreifachen. Auf diese Weise kann die Stadt sogar Umweltdedektive bezahlen.

Kommentare

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Gerade im Palastgarten wäre das ebenfalls von Nöten, wobei eine größere Präsenz des Ordnungsamtes (Fußstreife) dort vielleicht schon helfen könnte.

Es wäre auch sinvoll Zigarettenwegwerfer zahlen zu lassen.

Ich setze eher auf Freiwilligkeit, z.B. Plogging (Müllsammeln beim Joggen). Das könnten Lauftreffs organisieren. Oder ehrenamtliches Müllsammeln. Das könnten die Ortsbeiräte in Ihren Ortsteilen initiieren.

Da es bereits Kindergruppen mit der Bezeichnung Umweltdetektive gibt, die viele verschiedene Themen im Bereich Natur und Umwelt behandeln bitte ich darum, statt Umweltdetektive die Bezeichnung Mülldetektive zu benutzen. Im Prinzip ist es eine gute Idee

Die Stadt muss hier rigoros vorgehen um einen Umdenkungsprozess herbeizuführen. Müllvermeidung muss vor Müllsammeln gehen. Die "Dreck-weg"-Aktionen in einigen Stadtteilen sind zwar sehr löblich, bestärken aber viele darin, weiterhin Müll achtlos wegzuwerfen. Was soll's! Die anderen räumen ja eh immer wieder alles weg. Anstelle von Bußgeldern sollten die ertappten Umweltsünder zu Sozialdiensten (z.B. Müll sammeln) verpflichtet werden.