Der Xiamen-Garten auf dem Petrisberg ist ein Ort, an dem man sich bereits kurz nach Errichtung einfach nur unwohl fühlt.
Bereits kurz nach der Errichtung des Xiamen-Gartens unterhalb des Maronenhains auf dem Petrisberg platzten die roten Platten wegen des Frostes auf und wurden bis heute weder repariert noch eine andere Lösung gefunden.
Man sollte sich natürlich überhaupt fragen, ob man einen Platz so zugepflastert haben will, um eine lebensfeindliche sterile Fläche zu schaffen.
Die vielleicht noch kunstvoll und von manchen als "nett" aussehenden Säulen werden dann für fast 5 Monate in Plastik gehüllt, um sie vor dem Frost zu schützen.
Hier bedarf es eines neuen Konzeptes.
Ein Konzept ohne versiegelte Oberflächen, Pflanzen- und lebensfreundliche Gestaltung oder eine Möglichkeit den Platz ganz anders zu nutzen, zum Beispiel die Errichtung eines Outdoor-Fitness-Parcours (siehe Beispiel am Mattheiser Weiher).
Vielen Dank für Ihre Anregung.
Der Xiamen-Garten erstreckt sich von dem oberen, befestigten Bereich über die Rasenflächen bis zu den Hecken mit den "Schwebenden Steinen".
Die mit Platten belegten Flächen sind Teil des Gesamtgartenkonzeptes, das in seinen wesentlichen Teilen nicht verändert werden soll.
Der defekte Plattenbelag wurde aus verschiedenen Gründen bisher noch nicht ersetzt, an einer umsetzbaren Lösung wird aber weiterhin gearbeitet.