In vielen Städten kommen Kommerzielle Firmen mit sog. E-sctotern, Akkubetriebene Tretroller auf den markt mit sehr vielen negativen Begleiterscheinungen. Zerkratze fahrzeuge, gestürzte Personen weil diese Roller im dunkeln auf wegen liegen und Vandalismus (Alleine in Köln sollen an die tausend Roller im Rhein liegen. Trier ist hiervon noch weitesgehend verschont, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Diese Zeit sollte genutzt werden um bereits jetzt diesem Entgegen zu wirken.
Hier bietet sich eine sog. Rollersatzungan welche Anbietern klare Regeln und Rahmenbedingungen vorgibt.
Hier können z.b. Vorgaben über Sperrgebiete, Abstellflächen, Erreichbarkeiten der Anbieter und dessen Reaktionszeiten vorgegeben werden.
Noch geht das.
Vielen Dank für Ihre Anregung. Auf die Stadt Trier sind bereits mehrere E-Scooter-Anbieter zugekommen. In jeweils bilateralen Gesprächen wurden die beiderseitigen Interessen besprochen. Aktuell werden seitens der Stadtverwaltung entsprechende Vorgaben ausgearbeitet, die rechtsverbindlich für alle Anbieter gleichermaßen gelten sollen. Die in der Anregung genannten negativen Auswirkungen – dieser an sich grundsätzlich positiven zusätzlichen Mobilitätsangebote – sollen somit von Anfang an vermieden werden.